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In Kröpelin (Landkreis Rostock) wurden am Mittwochmorgen mehrere Feuerwehren alarmiert. Mit einem Großaufgebot rückten sie in die Lindenstraße aus.
Quelle: OSTSEE-ZEITUNG | Mi., 09:41 Uhr
Hammer-Attacke unter Jugendlichen: 13-Jähriger erheblich verletzt - Bild: Nordkurier
Ein Schüler wurde nach einem Streit in Rövershagen schwer verletzt, als die Täter mit einem Hammerkopf auf ihn einschlugen. Die Polizei ermittelt wegen Körperverletzung.
Quelle: Nordkurier | Mi., 14:56 Uhr
Viele Hinweise zu ungeklärtem Tod von Fabian in Sendung „Aktenzeichen XY“ - Bild: WELT ONLINE
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Quelle: WELT ONLINE | Do., 00:16 Uhr
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120 Polizisten durchsuchen im Fall Fabian mehrere Wohnungen – Fünf Wanderer als Zeugen gesucht - Bild: WELT ONLINE
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Quelle: WELT ONLINE | Do., 13:41 Uhr
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Quelle: HRO-News.de | Sa., 20:24 Uhr
Neues Disco-Event: Rostockerin bringt Festival-Feeling ins Theater des Friedens - Bild: OSTSEE-ZEITUNG
Die Rostockerin Sofia Gampel (20) will das Festival-Feeling von „Pangea“ und „Indian Spirit“ in die Rostocker Clubs holen. Ihr erstes Event findet im Theater des Friedens (TdF) statt. Sie präsentiert etliche Künstler aus der Hansestadt – und die ganze Familie packt bei der Party mit an.
Quelle: OSTSEE-ZEITUNG | Do., 10:11 Uhr

Alle größeren Schöpfwerke arbeiten ohne Unterbrechung

Rostock (hrps) • Der Starkregen vom vergangenen Wochenende hat an vielen Stellen in der Hansestadt Rostock zu erheblichen Überschwemmungen geführt, teilt das Amt für Umweltschutz mit. Straßenabschnitte wurde überflutet, Speicherbecken traten über die Ufer, Kleingartenanlagen standen und stehen noch immer unter Wasser.

In besonders großem Umfang betroffen sind die Kleingartenanlagen am Rande des Diedrichshäger Moores in Warnemünde. Die Rekordniederschläge brachten so viel Wasser in die Niederung der Laak, dass es noch einige Zeit dauern wird, bis die Überschwemmungen vollständig verschwunden sein werden.

Der durch einige Betroffene geäußerte Verdacht, dass das Schöpfwerk zeitweilig ausgefallen sei, ist unbegründet. Durch den Wasser- und Bodenverband (WBV) „Untere Warnow – Küste“ wurde versichert, dass alle größeren Schöpfwerke auf dem Gebiet der Hansestadt unter Volllast und ohne Unterbrechungen laufen.

Der störungsfreie Betrieb der Pumpen wird durch eine laufende Vorortkontrolle des WBV gesichert. Das Entwässerungssystem ist sehr weiträumig, weshalb die Wirkung des ununterbrochen arbeitenden Schöpfwerkes an der Laak erst mit erheblicher Verzögerung in den Kleingärten spürbar wird. Die Leistung des Schöpfwerkes beträgt 3.000 Kubikmeter pro Stunde bzw. 850 Liter pro Sekunde. Derartig leistungsstarke Pumpen müssen fest eingebaut werden und sind mobil bei der Feuerwehr nicht vorhanden. Seit einiger Zeit laufen bereits Planungen, inwieweit größere Hochwasserereignisse über ein neues Schöpfwerk abgeführt werden können.

Weitere Maßnahmen wie zum Beispiel der Einsatz mobiler Pumpen, hätten nach Abstimmungen zwischen Feuerwehr, WBV und Umweltamt in dem weiträumigen Areal des Laaksystems keine spürbare Besserung der Situation gebracht.
Um zukünftig den gestiegenen Anforderungen an Entwässerungssysteme bei Starkniederschlägen noch besser gerecht zu werden, berücksichtigt die mittel- und langfristige Planung des Umweltamtes Mittel für weitere Untersuchungen und Maßnahmen zum Um- und Ausbau der Gewässer im Stadtgebiet.

Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Natur & Umwelt | Fr., 16.01.1970 - 05:21 Uhr | Seitenaufrufe: 285
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