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Heute schon mit Ihrem Kind gesprochen?

Plakataktion und Fachtag zum Umgang mit Medien

Rostock (HRPS) • Mit einem Smartphone können wir an mehreren Orten zugleich sein. Wir surfen, chatten, twittern, spielen, posten und whatsappen, um gerade auch als Eltern den Austausch mit Familie und Freunden zu pflegen oder einfach auch mal für uns zu sein… Die Lebenswelt junger Familien ist durch die digitalen Medien stark geprägt. Doch welchen Einfluss hat der eigene Smartphone-Gebrauch auf die Kinder? Kinder erleben täglich, wie Eltern und andere Kontaktpersonen diese Geräte nutzen - zum Telefonieren, Organisieren und zum Zeitvertreib, beim Essen, im Kino, an der Supermarktkasse oder in der Kita. Daher bedarf es eines achtsamen Umgangs mit den Medien.

Mit einer Plakataktion vom 26. April bis 10. Mai 2016 und einem Fachtag zur Mediennutzung am 30. Mai 2016 im Rostocker Rathaus soll auf die Thematik hingewiesen werden. Die Plakate sind derzeit an 128 Rostocker Litfassäulen und auf fast 100 CityLight-Flächen in der Hansestadt zu sehen. "Wir wollen keinesfalls den pädagogischen Zeigefinger erheben.
Die neuen Medien haben viele Vorteile, aber eben auch Gefahren, die man kennen sollte", unterstreicht Katrin Oldörp, Netzwerkkoordinatorin Frühe Hilfen vom Amt für Jugend und Soziales der Hansestadt. Immer mehr Erzieherinnen, Sozialarbeiterinnen, Hebammen und Pädagoginnen beobachten, dass Eltern ihr Smartphone kaum noch aus der Hand legen.
"Eltern wollen, dass ihr Kind gesund und zufrieden aufwächst. Dies braucht auch Zeit für gemeinsames Spielen, Sprechen und Essen. Nehmen Sie sich diese Zeit”, so Katrin Oldörp.

Die Plakataktion und der Fachtag werden vom Netzwerk für Frühe Hilfen und dem Gesundheitsamt der Hansestadt Rostock organisiert und sollen Fachkräfte für einen achtsamen Umgang mit Smartphone und Co. sensibilisieren. Kooperationspartner sind die Bundesinitiative Frühe Hilfen, das Lokale Bündnis für Familie Rostock und das Netzwerk Frühe Hilfen des Landkreises Rostock, wo die Plakatkampagne im Mai fortgesetzt wird. Die Aktion wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Gesundheit & Soziales | Sa., 17.01.1970 - 23:05 Uhr | Seitenaufrufe: 213
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