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In Kröpelin (Landkreis Rostock) wurden am Mittwochmorgen mehrere Feuerwehren alarmiert. Mit einem Großaufgebot rückten sie in die Lindenstraße aus.
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Ein Schüler wurde nach einem Streit in Rövershagen schwer verletzt, als die Täter mit einem Hammerkopf auf ihn einschlugen. Die Polizei ermittelt wegen Körperverletzung.
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Quelle: WELT ONLINE | Do., 00:16 Uhr
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Es wäre die größte Anlage ihrer Art in Europa und so groß wie 11 Fußballfelder: Die Stadtwerke Rostock AG will hunderttausende Liter heißes Wasser in einem unterirdischen Speicher bunkern. Das Projekt soll dem Klimaschutz und stabilen Fernwärmepreisen dienen.
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Quelle: OSTSEE-ZEITUNG | Mi., 05:41 Uhr

Dr. Wandschneider (SPD): Stadtentwicklung muss transparent gestaltet werden

Rostock-Stadtmitte (spdf) • Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD und Ausschussvorsitzende des Stadtentwicklungsausschusses Dr. Steffen Wandschneider hat die gestrige Presseäußerung des Oberbürgermeisters Roland Methling von sich gewiesen. „Ich werbe für eine von allen Bürgern nachvollziehbare Stadtentwicklungspolitik in Rostock“, so Dr. Wandschneider. „Davon sind wir aber weit entfernt, wenn Einzelne ihre Vorstellungen als vorweggenommene Ergebnisse darstellen.“ In der Sache geht es um die Planungen zum so genannten Rostocker Oval. Dr. Wandschneider hatte vor dem Auslösen eines städtebaulichen Planungsauftrages für eine Tunnellösung am Stadthafen im Umfang vom 250.000 € unter dem haushaltsrechtlichen Deckmantel eines Theaterbaus eine öffentliche Diskussion eingefordert. „Die Mehrheit der Rostocker dürfte für solche Luftschlösser, die in der Umsetzung weit mehr als 100 Mio. € kosten, gerade jetzt kein Verständnis haben.“, ergänzt Dr. Wandschneider. „Wir wollen in einem transparenten Prozess nach Ideen für die künftige Gestaltung der Stadt suchen und Schwerpunkte setzen – so es die Bürgerschaft bislang auch beschlossen hat.“

Die Äußerungen des Oberbürgermeisters Methling, dass sich die SPD einer offenen Diskussion verschließt, weist Dr. Wandschneider ebenfalls zurück: „Das vom OB gegebene Zerrbild ist irritierend. Ich habe persönlich wiederholt eingefordert, dass Herr Methling die Diskussion mit der Politik im zuständigen Hauptausschuss suchen soll.
Ich finde es daher schade, dass der OB mich nunmehr über seine Pressstelle angreift.“ Die SPD hatte sich aus den vom OB sporadisch angesetzten Gesprächen mit ausgesuchten Mitgliedern zurückgezogen, da in der letzten Zeit faktisch keine Ergebnisse erzielt wurden.
Schließlich dürfe eine nicht legitimierte Runde hinter verschlossenen Türen keine wichtigen Fragen der Stadt entscheiden. „Sofern ein OB auch dieses künftig beherzigt, wäre das ein Neuanfang im Rostocker Rathaus.“, sagt Dr. Wandschneider abschließend.

Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Politik | Fr., 16.01.1970 - 01:42 Uhr | Seitenaufrufe: 755
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