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Im Hotel Mark Brandenburg in Neuruppin stehen in diesem Sommer die Zeichen auf Fußball. Während der EM war das kroatische Nationalteam hier untergebracht, jetzt logiert der FC Hansa Rostock in dem 4-Sterne-Haus. So sieht es in der Herberge aus – mit Bildergalerie und Video
Der gebürtige Greifswalder und ehemalige Hansa-Spieler Toni Kroos erhält nach dem Ende seiner erfolgreichen Fußball-Karriere den Verdienstorden des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Der Beitrag Toni Kroos erhält Verdienstorden von Mecklenburg-Vorpommern erschien zuerst auf HANSA NEWS.
Chaos in Rostock: Mann (22) nach Diebstahl und Randale in Polizeigewahrsam.
Mann (42) belästigt Fahrgäste, bedroht Frau und stoppt Zug. Polizei ermittelt.
Die Kindertrauerarbeit in Rostock ist dringend auf Spenden angewiesen. Einen Scheck gab es jetzt vom KTV-Verein.
Lia Flotow gehört zu den zehn besten U-23-Hürdensprinterinnen Europas. Bei den Deutschen Meisterschaften in Ulm wurde sie Dritte. Die drei EM-Tickets bekommen ihre Rivalinnen. Darum geht die Rostockerin leer aus.
Der 25 Jahre alte und 1,87 Meter große Guard kommt vom Ligakonkurrenten Basketball Löwen Braunschweig. So sieht er seinen Wechsel.
Tagebuch des Iwan Panarin aus dem Jahr 1945 - Vortrag im Kulturhistorischen Museum
Rostock-Stadtmitte (HRPS) • Das Kulturhistorische Museum Rostock lädt am 7. Juli 2015 um 19 Uhr zu einem Vortrag "Das Tagebuch des Iwan Panarin aus dem Jahr 1945. Dokument der Erinnerung an das Ende des Zweiten Weltkrieges" ein. Die Historikerin Dr. Natalja Jeske spricht über das Tagebuch eines derjenigen sowjetischen Soldaten, die als erste die zur Festung erklärte Stadt Rostock. betraten. Sie hat den handschriftlichen Text übersetzt, kommentiert und durch ausführliche Recherchen in russischen und deutschen Archiven ergänzt.
Das Tagebuch eines der sowjetischen Soldaten, die zu den ersten gehörten, welche die Stadt am 1. Mai 1945 mit der Spitze der Vorausabteilung des 3. Gardepanzerkorps der 2. Belorussischen Front erreichten, ist eine eidringliche Quelle über dieses Ereignis. Obwohl bereits wenige Wochen nach Kriegsende entstanden, blieb es doch bis vor wenigen Monaten fast unbekannt. Seine Auswertung und Kommentierung im Rahmen der Aktivitäten des Kulturhistorischen Museums Rostock zum 70. Jahrestages des Kriegsendes und seine Publizierung in einem Buch lassen uns nun neue Erkenntnisse über die letzte Phase des zweiten Weltkrieges und über den Ablauf der letzten Kampfhandlungen in Rostock und weitere Ereignisse der letzten Kriegsmonate gewinnen. Heute ist sein Tagebuch ein Dokument der Erinnerung an die Ereignisse des Krieges und eine eindringliche historische Quelle, die zugleich Erinnerung und Mahnung ist.
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Kunst & Kultur | Sa., 17.01.1970 - 15:52 Uhr | Seitenaufrufe: 305« zurück zur News-Übersicht
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