Polizei rät zur Vorsicht bei Weinkauf an der Haustür / News / Seestadt Rostock
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Top 7 - Meist gelesene News
Darum ist der Gender-Leitfaden für die Rostocker Verwaltung sprachlich falsch - Bild: OSTSEE-ZEITUNG
Auch wenn das Thema Gendern in einigen Bereichen notwendig ist: Das, was in Rostock sprachlich angeboten wird, ist Volksverdummung und Sprachverhunzung, vollständig falsch und tut schlichtweg weh, meint OZ-Chefreporter Michael Meyer.
Quelle: OSTSEE-ZEITUNG | Fr., 05:09 Uhr
?National Guardian?: Was die Bundeswehr am Seehafen Rostock trainiert - Bild: Leipziger Volkszeitung
Die Heimatschützer der Bundeswehr üben, wie militärisch wichtige Infrastruktur verteidigt wird. Im Seehafen Rostock wird demonstriert, wie Soldaten die Verladung von Waffen und Material sichern.
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Seit Dienstag kommen bereits Panzer und Militärfahrzeuge im Seehafen an. Für sie geht es heute im Rahmen des Großmanövers nach Litauen.
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Quelle: OSTSEE-ZEITUNG | Fr., 08:06 Uhr
Die NATO-Übung im Hafen von Rostock ist beendet. Brigadegeneral Uwe Nerger spricht bei NDR MV-Live über die reale Bedrohung.
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Landkreis Rostock - Zwei Teenager (18) aus Salzhaff gerettet - Bild: Bild.de
Die Suche nach zwei jungen Schwimmern im Landkreis Rostock ist erfolgreich ausgegangen.Foto: DGzRS/Felix Kersten
Quelle: Bild.de | So., 11:14 Uhr
OZ-Umfrage: Sollen Rostocks Ämter gendern? - Bild: OSTSEE-ZEITUNG
In den Amtsstuben der Hansestadt soll die geschlechtergerechte Sprache Einzug halten. Was meinen Sie dazu? Stimmen Sie ab und gewinnen Sie mit etwas Glück einen Amazon-Gutschein.
Quelle: OSTSEE-ZEITUNG | Fr., 00:08 Uhr

Polizei rät zur Vorsicht bei Weinkauf an der Haustür

Rostock (pihr) • Bei der Rostocker Polizei wurden verschiedene Fälle angezeigt, in denen Handelsvertreter insbesondere alleinlebenden Senioren Wein und Saft zum Preis von mehreren Tausend Euro verkauften.
In einem Fall sollte eine 85-jährige Frau jetzt mehrere Hundert Euro für bestellten Wein und Traubensaft bezahlen. In einem anderen Fall wurde eine Rostockerin mehrfach aufgesucht und ist schließlich auf das Werben des Weinverkäufers eingegangen, obwohl dies ihre finanziellen Möglichkeiten weit überstieg. Der Vorfall wurde erst bekannt, als Verwandte die finanzielle Notlage sowie die Vorräte an Weinflaschen in der Wohnung und im Keller der alten Dame bemerkten.
In diesem Zusammenhang prüft die Rostocker Kriminalpolizei, ob es sich bei diesem Verkaufsverhalten um Betrug handelt. Gleichzeitig rät die Polizei zur Vorsicht vor derartigen Haustürgeschäften.
Die Verkäufe funktionieren nach immer gleichem Muster: Personen, die sich als Vertreter einer Weinvertriebsfirma vorstellen, erschleichen das Vertrauen der potentiellen Kunden und bringen sie dann dazu, erhebliche Mengen an Wein und Traubensaft zu bestellen. Lieferung und Bezahlung erfolgen zu einem späteren Zeitpunkt. Dabei melden sich die Händler in der Regel telefonisch an und vergewissern sich somit vorher, ob ihre Kunden auch tatsächlich allein zu Hause sind. Ob die gelieferte Menge und der geforderte Preis auch der bestellten Ware entsprichen, kann meist kaum nachvollzogen werden, da Lieferscheine und Rechnung unvollständig oder falsch ausgefüllt wurden bzw. gar nicht vorliegen.

Aus Sicht der Polizei ist bei derartigem Verkaufsgebaren dringend Vorsicht geboten und rät:Lassen Sie unbekannte Handelsvertreter gar nicht erst in Ihre Wohnung!Bitten Sie Nachbarn, Freunde oder Verwandte als Zeugen dazu, wenn Sie etwas unterschreiben sollen! Verlangen Sie in jedem Fall eine Durchschrift, auf der Name und Anschrift des Vertragspartners deutlich lesbar sind!Informieren Sie in Zweifelsfällen umgehend die Polizei über den Notruf 110!
Weiterführende Informationen erhalten Sie bei der Kriminalpolizeilichen Beratungsstelle in der Blücherstr. 1-3, 18055 Rostock unter der Tel. 0381/ 652-2160.

Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Polizeibericht | Fr., 16.01.1970 - 02:43 Uhr | Seitenaufrufe: 268
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