Hesse begrüßt Teilnehmer am DLRG-Cup - Ehrenamtlicher Einsatz ist vorbildlich / News / Seestadt Rostock
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Er ist klein und unscheinbar und trotzdem hochgiftig. An der Ostseeküste macht sich Europas giftigster Fisch breit.
Quelle: Nordkurier | Do., 13:15 Uhr
Feuer in Tiefgarage durch Feuerwerk - Foto: Hansestadt Rostock
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Rostock-Überseehafen (BPHR) - Einsatzkräfte der Bundespolizeiinspektion Rostock kontrollierten heute Morgen einen 38-jährigen litauischen Staatsangehörigen im Überseehafen. Der Mann war mit einem Reisebus auf dem Weg nach Schweden, als die Polizisten ihn im Rahmen der grenzpolizeilichen Kontrolle überprüften. Die Überprüfung der...
Quelle: HRO-News.de | Di., 19:01 Uhr
Rostock (PIHR) - Die Kriminalpolizei ermittelt, nachdem unbekannte Täter eine Vielzahl verfassungsfeindlicher Symbole und Schriftzüge an Hausfassaden und auf Gehwege gesprüht haben. Betroffen sind die Bereiche Barnstorfer Wald, Gartenstadt und Stadtweide, insbesondere die Satower Straße. Die in verschiedenen Farben...
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FC Hansa Rostock: Geschichte, Erfolge und Meilensteine - Bild: Nordkurier
60 Jahre Hansa Rostock: Die erste Gelb-Rote, Litmanens kurze Ära, Schweden-Power und ein Stadion mit Geschichte. Eine bewegte Clubreise.
Quelle: Nordkurier | 07:30 Uhr

Hesse begrüßt Teilnehmer am DLRG-Cup - Ehrenamtlicher Einsatz ist vorbildlich

Rostock-Warnemünde (MAGS) • Sozialministerin Birgit Hesse hat am Freitag die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des DLRG-Cup in Warnemünde begrüßt. Sie hob bei dieser Gelegenheit das ehrenamtliche Engagement aller Rettungsschwimmerinnen und Rettungsschwimmer hervor. „Alle, die hier antreten, machen das nicht aus reiner Lust an der Bewegung, sondern weil es im Ernstfall auf jede Sekunde ankommt und es um Leben und Tod gehen kann. Ihr Engagement kostet Zeit, es kostet Energie und Einsatz. Sie sind Vorbilder“, sagte Hesse.
Gerade in einem Urlaubsland wie Mecklenburg-Vorpommern mit seinen über 2.000 Kilometern Küstenlänge und seinen mehr als 2.000 Binnenseen ist auf das ehrenamtliche Engagement bei der Wasserrettung angewiesen. „Mit der DLRG, aber auch dem Deutschen Roten Kreuz und dem Arbeitersamariterbund haben wir starke Partner auf die sich alle Urlauber an den Stränden verlassen können“, so Hesse.
Die Ministerin wies in diesem Zusammenhang auch auf die mit den drei Organisationen ins Leben gerufene Kampagne für mehr Sicherheit beim Baden hin. Die beiden Comicfiguren Max & Vivi erklären dabei kindgerecht, wie man sich am besten vor den Gefahren beim Baden schützt. Weitere Informationen zur Kampagne sind im Internet unter www.maxundvivi.de zu finden.
Bei aller Aufklärung ist es allerdings entscheidend, Gefahren richtig einzuschätzen und eigenverantwortlich zu handeln. „Die Ostsee ist keine Badewanne. Naturgewalten, die auf den ersten Blick nicht zu erkennen sind, können verheerende Folgen haben. Ich appelliere deshalb an alle Badegäste unbedingt den Tipps und Hinweisen der Rettungsschwimmer an den Rettungstürmen zu folgen. Es verbietet Ihnen niemand den Badespaß, weil er Sie ärgern möchte. Wer sich unvorsichtig und übermütig ins Wasser begibt, gefährdet nicht nur sich, sondern auch andere“, so die Ministerin.

Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Gesundheit & Soziales | Sa., 17.01.1970 - 07:27 Uhr | Seitenaufrufe: 154
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