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Das geplante Hochwasserschutzprojekt im Rostocker Stadthafen spaltet die Beteiligten. Während Gastronomen um ihre Außengastronomie fürchten, fordert das Umweltministerium strenge Maßnahmen. Wie der Konflikt gelöst werden könnte, wird am Montag diskutiert. Die OZ startet einen Erklärungsversuch.
Der dritte Hansa-Sieg in Serie soll her. Aber der Gegner hat einen Lauf.
Großer Protest gegen den neuen Wehrdienst: Hunderte junger Menschen gingen am Freitag (5. Dezember) dagegen auf die Straße – sie waren Teil einer bundesweiten Aktion. Im Vorfeld erhoben die Organisatoren schwere Vorwürfe gegen die Stadt.
Ein schwerer Aortenriss bringt den Notarzt Dr. Peter Walther in Lebensgefahr – und führt zu einem dramatischen Wettlauf gegen die Zeit. Nur dank eines besonderen Herzchirurgen, Prof. Dr. Christian Etz, überlebt er. Jetzt hat er seinen Retter in Rostock wiedergetroffen.
Turbulente Monate, Ligawechsel, überraschender Traumstart – die Wasserballer der HSG Warnemünde kämpfen sich tapfer durch Herausforderungen.
Der Advent ist voller wunderbarer Geschichten. Für unser 6. Adventstürchen schauen wir auf das wohl berühmteste Ballett der Tanzgeschichte, das am 6.12. Premiere in Rostock feiert.
Glühwein und gebrannte Mandeln für die gute Sache: Der Rostocker Weihnachtsmarkt hat ein besonderes Alleinstellungsmerkmal.
Verkehrsunfall mit zwei Schwerverletzten auf der Autobahn
Rostock (PIHR) • Am Freitag kam es gegen 20:20 Uhr auf der Bundesautobahn A19 in Richtung Rostock-Überseehafen zu einem schweren Verkehrsunfall, bei dem zwei dänische Verkehrsteilnehmer schwer verletzt wurden.
Nach ersten Erkenntnissen fuhr ein 31-jähriger Fahrer mit seinem PKW Passat auf einen dänischen PKW Skoda auf. Der 68-jährige Fahrer aus Dänemark verlor die Kontrolle über sein Auto. Das Fahrzeug überschlug sich und blieb im Graben auf der Seite liegen. Der Fahrer und seine gleichaltrige Ehefrau erlitten schwere Verletzungen und mussten durch Kameraden der Feuerwehr aus dem Fahrzeugwrack geborgen werden.
Die genauen Ursachen des Unfalls werden von den Sachverständigen der DEKRA untersucht. Nicht unerheblich dabei ist die Feststellung, das der Fahrer des auffahrenden PKW unter Einfluss von Alkohol stand. Eine Atemalkoholkontrolle ergab einen Wert von 0,66 Promille. Der 31jährige Fahrer musste eine Blutprobe und seinen Führerschein abgeben.
Es entstand ein Sachschaden von etwa 15.000 Euro. Die Autobahn war an der Unfallstelle etwa vier Stunden voll gesperrt.
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Polizeibericht | Sa., 17.01.1970 - 21:45 Uhr | Seitenaufrufe: 107« zurück zur News-Übersicht
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