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Ein Autofahrer hat am Montagmorgen einen Unfall auf der A19 von Rostock nach Berlin verursacht. Die Strecke ist momentan gesperrt.
Rostocks Ausfall-Liste wird immer länger.
Die Nato löste den Alarm aus.
Nach dem Unfall wurde die Weiterfahrt des Schiffes zunächst gestoppt.
Naturfotografie hautnah: Die Ausstellung „Glanzlichter“ zeigt preisgekrönte Bilder an drei Orten in Rostock. Die Fotos sind beeindruckend.
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Hansa Rostock bangt gegen Hoffenheim II um den Einsatz von Angreifer Chris Kinsombi.
Inhaftierter aus Waldeck in Klinik verstorben
Rostock-
Südstadt (JMMV) • Ein 38-jähriger Strafgefangener ist am 17.08.2015 während einer Notoperation im Südstadtklinikum Rostock gestorben. Er hatte in der Nacht wegen Schmerzen im Brustbereich über die Kommunikationsanlage seines Haftraums die Mitarbeiter der JVA Waldeck alarmiert. Die Bediensteten riefen sofort den Notarzt, der den Inhaftierten umgehend ins Klinikum brachte. Die Staatsanwaltschaft ist über den Vorfall informiert worden. Es wurde eine Obduktion angeordnet.
Der Verstorbene verbüßte eine Freiheitsstrafe von neun Jahren wegen Vergewaltigung. Im Oktober 2016 hätte er auf richterliche Anordnung die Sicherungsverwahrung antreten müssen.
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Polizeibericht | Sa., 17.01.1970 - 16:56 Uhr | Seitenaufrufe: 119« zurück zur News-Übersicht
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