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Verzicht auf Schauspielsparte ist nur eine mögliche Option

Vorschlag stammt aus dem Theater selbst

Rostock-Kröpeliner-Tor-Vorstadt (HRPS) • Der Vorschlag, im Rahmen der künftigen Struktur des Volkstheaters Rostock auf das Schauspiel zu verzichten, stammt nicht vom Oberbürgermeister und ist derzeit auch keine Vorzugsvariante der Stadtverwaltung. Darauf weist Oberbürgermeister Roland Methling hin. "Im Nachgang zur Bürgerschaftssitzung am 2. Dezember 2015 war durch den kaufmännischen Geschäftsführer des Volkstheaters dies als eine weitere Variante ins Gespräch mit dem Beteiligungscontrolling gebracht worden.
Ich habe die Geschäftsführung des Volkstheaters mit Schreiben vom 17. Dezember 2015 gebeten, die beiden aktuell diskutierten Vorschläge nochmals zu prüfen und zu priorisieren."

Oberbürgermeister Roland Methling unterstreicht: "Ausschlaggebend für mich ist allein, mit welcher Struktur unser Volkstheater die Bedingungen der mit dem Land abgeschlossenen Zielvereinbarung erfüllen kann. Nur so können wir die Zukunft unseres Theaters sichern. Denn nur die Einhaltung der mit der Zielvereinbarung eingegangenen Pflichten gibt uns für das Theater bis zum Jahr 2020 Planungssicherheit, ermöglicht die Finanzierung des Theaterneubaus und sichert erstmals eine Dynamisierung der Zuschüsse des Landes ab dem Jahr 2021."

Im Hinblick auf öffentlich diskutierte Gehaltsfragen kommentiert Oberbürgermeister Roland Methling erneut: "Zur Kür kann man kommen, wenn man die Pflicht erledigt hat. Die Pflicht ist die Vorlage eines umsetzbaren Strukturvorschlages im Rahmen der Zielvereinbarung. Die Kür sind zusätzliche Inszenierungen, über deren Vergütung vor Erbringung der Leistungen Einvernehmen erzielt werden muss."

Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Kunst & Kultur | Sa., 17.01.1970 - 20:30 Uhr | Seitenaufrufe: 109
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