Sportminister Caffier: Machbarkeitsstudie ist ein überzeugendes Plädoyer für olympische und paralympische Segelwettbewerbe in Warnemünde
Rostock-
Warnemünde (MIS) • Anlässlich der heute in Rostock vorgestellten Machbarkeitsstudie zur Bewerbung der Hansestadt Rostock als Ausrichter für die Segelwettbewerbe der Olympischen und Paralympischen Sommerspiele 2024 bzw. 2028 hat Innenminister Lorenz Caffier noch einmal ausdrücklich die Zusage der Landesregierung erneuert, eine Olympiabewerbung Rostocks zu unterstützen.
"Die Machbarkeitsstudie ist ein überzeugendes Plädoyer für olympische und paralympische Segelwettbewerbe in Warnemünde", so Lorenz Caffier. "Sie verbindet in überzeugender Weise die großen sportfachlichen Vorteile des Warnemünder Segelreviers mit den baulichen Vorzügen des Standortes Mittelmole als Olympisches Dorf. Von der Nachhaltigkeit des Konzeptes würde nicht nur Warnemünde, sondern die ganze Region und letztlich das Land Mecklenburg-Vorpommern insgesamt profitieren."
Vor diesem Hintergrund müssen nach Auffassung des Ministers auch die prognostizierten Kosten realistisch bewertet werden.
"Ich bin zuversichtlich", so Caffier, "dass die Studie nicht nur den DOSB sondern auch die Bürgerinnen und Bürger Rostocks überzeugen wird. Als Innen- und Sportminister werde ich auch weiterhin für eine erfolgreiche Bewerbung Rostocks stark machen."
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Freizeit & Sport | Sa., 17.01.1970 - 10:56 Uhr | Seitenaufrufe: 154« zurück zur News-Übersicht