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Top 7 - Meist gelesene News
Im Rostocker "Polizeiruf 110: Tu es!" nahmen sich zwei junge Menschen das Leben. Hatte ein Nutzer eines Online-Forums sie dazu getrieben? So hat unseren Leserinnen und Lesern die Folge gefallen.
Quelle: gmx.net | Mo., 11:42 Uhr
Am 11. Spieltag der 3. Liga verpassten es die beiden Verfolger Osnabrück und Saarbrücken des Spitzenduos Duisburg und Cottbus am Samstag vorzulegen. Vielmehr endeten lange Ungeschlagen-Serien der beiden, denn sowohl der VfL als auch der FCS gingen zu Hause leer aus. Ein Befreiungsschlag gelang Rostock.
Quelle: kicker online | Sa., 16:13 Uhr
12-jähriges Mädchen spurlos verschwunden - Bild: Nordkurier
Sie ist nach einem Termin nicht nach Hause zurückgekehrt. Bislang gibt es keinen Hinweis auf ihren Aufenthaltsort, aber eine Vermutung.
Quelle: Nordkurier | Di., 06:53 Uhr
Das traditionelle Weihnachtssingen Rostock geht am 13. Dezember 2025 im Ostseestadion in die nächste Runde. Der Beitrag Weihnachtssingen im Ostseestadion erschien zuerst auf HANSA NEWS.
Quelle: HANSANEWS || das online magazin | So., 00:33 Uhr
Rostock-Dierkow (PIHR) - Am Montagvormittag, den 20. Oktober 2025, ereignete sich im Rostocker Stadtteil Dierkow ein Verkehrsunfall zwischen einem Pkw und einem Fahrradfahrer. Nach derzeitigem Erkenntnisstand parkte ein 50-jähriger deutscher Fahrzeugführer gegen 10:00 Uhr seinen VW am Straßenrand des Prettidamms, Höhe Hausnummer 15....
Quelle: HRO-News.de | Di., 11:54 Uhr
Er schrieb „Sag mir, wo du stehst“ - Vorzeige-Sänger der DDR spitzelte für die Stasi - Bild: Bild.de
Hartmut König verfluchte als Sänger den Westen, kassierte als Stasi-Spitzel West-Geld.
Quelle: Bild.de | So., 00:27 Uhr
Rostock-Lütten Klein (PIHR) - Am Montagabend, den 20.10.2025, gegen 22:30 Uhr, erhielt die Polizei über den Notruf den Hinweis auf eine randalierende Person in der Kopenhagener Straße im Rostocker Stadtteil Lütten Klein. Nach Angaben des Hinweisgebers soll ein Mann Passanten angepöbelt und auf Fahrzeuge eingeschlagen haben. Unverzüglich...
Quelle: HRO-News.de | Di., 13:57 Uhr

Schleusung endet im Seehafen

Rostock-Übersehhafen (BPHR) • Am Nachmittag des 26.01.2015 gegen 15:30 Uhr wurde durch eine Streife der Bundespolizeiinspektion Rostock ein belgischer Pkw bei der bevorstehenden Ausreise nach Dänemark festgestellt und kontrolliert.


Insassen des Fahrzeuges waren ein belgischer Staatsangehöriger irkaischer Abstammung sowie eine irakische Familie. Der belgische Staatsangehörige konnte sich ordnungsgemäß ausweisen. Die irakische Familie (Vater 39, Mutter 35, 3 Kinder im Alter von 3, 4 und 5 Jahren) hatten keinerlei Ausweispapiere.


Erste Ermittlungen ergaben, dass die Familie aus dem Irak über die Türkei, Griechenland, Ungarn, Österreich nach Deutschland geschleust wurde. Die Schleusung begann im Irak und dauerte 17 Tage an. Neben dem Transport in einem Lkw oder per Zug mussten auch Teilstrecken zu Fuß zurückgelegt werden. Der Rest der Reise sollte dann mit Pkw in Richtung Skandinavien erfolgen. Hierfür musste der Vater insgesamt 9.000 US-Dollar zahlen.


Gegen den belgischen Schleuser wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet und nach Erhebung einer Sicherheitsleistung wurde er von der Dienststelle entlassen. Die irakische Familie stellte ein Asylbegehren und wurde zur zentralen Aufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge in Horst/Nostorf weitergeleitet.

Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Polizeibericht | Sa., 17.01.1970 - 12:05 Uhr | Seitenaufrufe: 207
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