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Südost-Rügen/Hiddensee (gü/DR). Nun wehen sie wieder im Wind! Die „Blauen Flaggen“ sind eine bekannte Auszeichnung für eine hervorragende Strand- und Badewasserqualität durch die Deutschen Gesellschaft für Umwelterziehung. So haben auch in diesem Jahr Vertreter der Ostseebäder Baabe, Binz, Göhren und...
In einem Haus in Rostock bricht Montagnacht im Keller ein Feuer aus. Den Einsatzkräften gelingt es, den Brand unter Kontrolle zu bringen. Mehrere Menschen werden ins Krankenhaus gebracht und ein Teil der Bewohner kann die Nacht nicht in dem Haus verbringen.
Feuerwehr-Großeinsatz in Rostock am Montagabend (8. Dezember): Bei einem Kellerbrand in einem Wohnhaus im Stadtteil Toitenwinkel wurden mehrere Menschen verletzt, zwei kamen mit Verdacht auf Rauchvergiftung ins Krankenhaus.
Einer der größten Gewerbesteuer-Zahler der Hansestadt will seine Produktionsflächen erweitern. Doch dafür muss ein Waldgebiet so groß wie 15 Fußballfelder weichen. Umweltschützer lehnen das Vorhaben ab. Was das Unternehmen EEW dazu sagt.
Vor der Nordkurier-Kamera spricht ein Zeuge über eine womöglich entscheidende Sichtung - an dem Tag, als der achtjährige Junge verschwand und getötet wurde.
Im bundesweiten Wettbewerb wird ein junger Mann aus Lübz im Landkreis Ludwigslust-Parchim zum besten Auszubildenden Deutschlands gekürt.
Nach drei Jahren im Amt wirkt Eva-Maria Kröger (Linke) zunehmend „gefrustet“ – über das System „öffentlicher Dienst“. Was sie an ihrer Verwaltung stört und welche Veränderungen sie sich wünscht.
Reisende mit totalgefälschten Reisepapiere unterwegs
Rostock-Überseehafen (BPHR) • Am gestrigen Nachmittag gegen 14:00 Uhr wurde im Bereich des Seehafens Rostock italienischer PKW bundespolizeilich überprüft. Der Fahrer wies sich mit seinem italienischen Ausweis aus. Die Beifahrerin war eine Schwedin, die sich ebenfalls ausweisen konnte. Auf der Rücksitzbank befanden sich zwei junge Männer aus Afrika. Diese zeigten den Beamten Ausweisdokumente aus Italien für Flüchtlinge vor. Diese Dokumente sind nur für den Aufenthalt in Italien bestimmt. Die Personen wurden mit zur Dienststelle genommen, um den Sachverhalt zu klären. Weitere Ermittlungen ergaben, dass der italienische Fahrer die beiden jungen Männer aus Somalia durch eine Mitfahrzentrale per Internet mitgenommen hat. Hierfür erhielt er pro Person 120.-Euro. Die vorgelegten italienischen Dokumente wurden geprüft und hier besteht der Verdacht, dass diese Dokumente Totalfälschungen sind. Nach Aufnahme des Sachverhaltes und dem gestellten Schutzersuchen wurden die beiden Männer aus Somalia an die zentrale Aufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge in Horst / Nostorf weitergeleitet. Gegen den Fahrer ermittelt die Bundespolizei wegen dem Verdacht der Schleusung. Der italienische Fahrer konnte nach Zahlung einer Sicherheitsleistung von 150.-Euro die Dienststelle verlassen und weiter nach Schweden reisen.
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Polizeibericht | Sa., 17.01.1970 - 06:07 Uhr | Seitenaufrufe: 177« zurück zur News-Übersicht
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