Sellering: Mehr als 13.000 Arbeitsplätze durch erneuerbare Energien / News / Seestadt Rostock
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Sellering: Mehr als 13.000 Arbeitsplätze durch erneuerbare Energien

Rostock (SKMV) • Ministerpräsident Erwin Sellering hat sich heute auf der Zukunftskonferenz Wind&Maritim in Rostock zum Ausbau der Windkraft auf See und an Land bekannt. "Das ist und bleibt ein wichtiges Ziel für die Landesregierung. Wir brauchen den Ausbau der Windkraft auf See und an Land, damit Deutschland den Ausstieg aus der Atomenergie schafft. Und wir wollen ihn, weil die erneuerbaren Energien unserem Land große wirtschaftliche Chancen eröffnen", erklärte Sellering. 

Mecklenburg-Vorpommern gehöre schon heute zu den Profiteuren der Energiewende. "In den letzten Jahren sind mehr als 13.000 Arbeitsplätze durch die erneuerbaren Energien entstanden und gesichert worden. Daran hat die Windkraft den größten Anteil", hob Sellering hervor. "Die erneuerbaren Energien sind eine der wichtigsten Zukunftsbranchen für unser Land." 

Besonders große Chancen biete die Offshore-Windkraft. "Vor der Küste kann an fast allen Tagen im Jahr Strom produziert werden. Die Offshore-Windkraft ist nahezu grundlastfähig", erläuterte Sellering. Mit Baltic II werde der zweite Windpark vor der Küste des Landes demnächst fertiggestellt. Drei weitere Projekte, die Windparks "Wikinger", "Arcadis Ost I und "Arkona Becken Südost" sollen in den nächsten Jahren realisiert werden. 

Auch langfristig müsse der Ausbau der Windkraft auf See fortgesetzt werden. Dazu werde die Landesregierung im neuen Landesraumentwicklungsplan weitere Flächen ausweisen. "Ich verstehe, dass sich die Branche noch weitergehende Ausweisungen gewünscht hätte", sagte Sellering mit Blick auf die Debatte um den kürzlich vorgestellten Entwurf. "Aber die Landesregierung steht vor der Aufgabe, auch die Belange der Bewohner der Küstenorte und der Tourismuswirtschaft, den Naturschutz und die Schiffssicherheit zu berücksichtigen. Ich denke, wir haben einen fairen Kompromiss gefunden, der es ermöglicht, die Windkraft auf See auch langfristig weiter auszubauen. Es ist wichtig, dass wir die geplanten Projekte nun gemeinsam zum Erfolg führen."

Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Wirtschaft | Sa., 17.01.1970 - 14:28 Uhr | Seitenaufrufe: 143
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