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Tödlicher Unfall auf der A20: Feuerwehrmann (22) stirbt bei Einsatz - Bild: OSTSEE-ZEITUNG
Ein schwerer Verkehrsunfall auf der A20 in Fahrtrichtung Rostock hat zwei Menschen das Leben gekostet. Unter den Todesopfern ist ein 22 Jahre alter Feuerwehrmann aus Bernau im Landkreis Barnim. Die Anteilnahme unter den Einsatzkräften ist groß.
Quelle: OSTSEE-ZEITUNG | Mi., 09:00 Uhr
Immer mehr Verletzte: Europas giftigster Fisch treibt in der Ostsee immer stärker sein Unwesen - Bild: Nordkurier
Er ist klein und unscheinbar und trotzdem hochgiftig. An der Ostseeküste macht sich Europas giftigster Fisch breit.
Quelle: Nordkurier | Do., 13:15 Uhr
Feuer in Tiefgarage durch Feuerwerk - Foto: Hansestadt Rostock
Rostock (HRPS) - Pyrotechnische Gegenstände der Kategorie F2 (Silvesterfeuerwerke) mit ausschließlicher Knallwirkung (so genannte Böller) dürfen im Bereich der Hanse- und Universitätsstadt Rostock nur in der Zeit von 16 Uhr des 31. Dezember 2025 bis 6 Uhr des 1. Januar 2026 abgebrannt werden. Darauf weist das Stadtamt hin. Bei...
Quelle: HRO-News.de | Mo., 07:59 Uhr
Rostock-Überseehafen (BPHR) - Einsatzkräfte der Bundespolizeiinspektion Rostock kontrollierten heute Morgen einen 38-jährigen litauischen Staatsangehörigen im Überseehafen. Der Mann war mit einem Reisebus auf dem Weg nach Schweden, als die Polizisten ihn im Rahmen der grenzpolizeilichen Kontrolle überprüften. Die Überprüfung der...
Quelle: HRO-News.de | Di., 19:01 Uhr
Rostock (PIHR) - In der Nacht von Freitag auf Sonnabend stellten Einsatzkräfte des Polizeihauptreviers Rostock kurz nach Mitternacht einen mit zwei Personen besetzten E-Scooter im Stadtgebiet fest. Während die Beamten an einer roten Lichtzeichenanlage warteten, überquerte gegen 00:15 Uhr (20. Dezember) der E-Scooter vor dem...
Quelle: HRO-News.de | Mo., 13:48 Uhr
Rostock-Stadtmitte (BPHR) - Bundespolizisten beendeten am Sonntagabend (21. Dezember 2025) das aggressive Verhalten eines stark alkoholisierten Mannes am Hauptbahnhof Rostock. Gegen 18:07 Uhr informierte die DB-Sicherheit die Bundespolizei über einen randalierenden Mann auf der Nordseite des Bahnhofs. Eine Streife traf kurz darauf auf den...
Quelle: HRO-News.de | Mo., 14:43 Uhr
Rostock (PIHR) - Die Kriminalpolizei ermittelt, nachdem unbekannte Täter eine Vielzahl verfassungsfeindlicher Symbole und Schriftzüge an Hausfassaden und auf Gehwege gesprüht haben. Betroffen sind die Bereiche Barnstorfer Wald, Gartenstadt und Stadtweide, insbesondere die Satower Straße. Die in verschiedenen Farben...
Quelle: HRO-News.de | Di., 12:07 Uhr

Bilanz Hansesail Feuerwehr und Rettungsdienst

Rostock (HRPS) • Die 25. Hansesail ist zu Ende und aus Sicht der Feuerwehr und des Rettungsdienstes kann eine vergleichsweise positive Bilanz gezogen werden. Das Einsatzaufkommen für die Rettungskräfte blieb insgesamt unter dem Niveau der Vorjahre.

Für den Rettungsdienst kam es an den vier Tagen zu insgesamt 125 Einsätzen. Hierbei gab es aus Sicht des Rettungsdienstes erfreulicherweise keine besonders schweren Unfälle oder ungewöhnlichen Ereignisse.

In 21 Fällen mussten Patienten in die Krankenhäuser eingewiesen werden.
Dies war zumeist Folge von Stürzen, Alkoholmissbrauch oder hitzebedingten Kreislaufproblemen.

Bei den übrigen 104 Fällen handelte es sich um medizinische Versorgungen, die vor Ort durchgeführt werden konnten. Hierbei waren zum Beispiel Hautabschürfungen nach Sturz, diverse Insektenstiche, Blasen an den Füßen und auch der übermäßige Genuss von Alkohol zu behandeln.

Für die Feuerwehr gab es drei Einsätze, darunter eine Person, die ins Wasser gefallen war, sich aber sehr schnell mit Hilfe einer Bootsbesatzung in Sicherheit bringen konnte. Außerdem musste Regenwasser in der Nähe spannungsführender Kabel abgepumpt und ein brennender Müllbehälter gelöscht werden.

Dr. Chris Müller, Senator für Finanzen, Verwaltung und Ordnung sprach allen Helferinnen und Helfern seinen Dank aus: "Dass die 25. Hanse Sail vollkommen friedlich und ohne größere Vorkommnisse ablief, ist der gemeinsame Verdienst einer großen Zahl von Rettungs- und Sicherheitskräften, nicht nur bei der Berufsfeuerwehr, sondern zum Beispiel  auch bei Polizei, DLRG oder THW. Ihre verantwortungsvolle und zuverlässige Arbeit hinter den Kulissen kann nicht hoch genug eingeschätzt werden."

Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Gesundheit & Soziales | Sa., 17.01.1970 - 16:48 Uhr | Seitenaufrufe: 128
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