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Das geplante Hochwasserschutzprojekt im Rostocker Stadthafen spaltet die Beteiligten. Während Gastronomen um ihre Außengastronomie fürchten, fordert das Umweltministerium strenge Maßnahmen. Wie der Konflikt gelöst werden könnte, wird am Montag diskutiert. Die OZ startet einen Erklärungsversuch.
Der dritte Hansa-Sieg in Serie soll her. Aber der Gegner hat einen Lauf.
Großer Protest gegen den neuen Wehrdienst: Hunderte junger Menschen gingen am Freitag (5. Dezember) dagegen auf die Straße – sie waren Teil einer bundesweiten Aktion. Im Vorfeld erhoben die Organisatoren schwere Vorwürfe gegen die Stadt.
Ein schwerer Aortenriss bringt den Notarzt Dr. Peter Walther in Lebensgefahr – und führt zu einem dramatischen Wettlauf gegen die Zeit. Nur dank eines besonderen Herzchirurgen, Prof. Dr. Christian Etz, überlebt er. Jetzt hat er seinen Retter in Rostock wiedergetroffen.
Turbulente Monate, Ligawechsel, überraschender Traumstart – die Wasserballer der HSG Warnemünde kämpfen sich tapfer durch Herausforderungen.
Der Advent ist voller wunderbarer Geschichten. Für unser 6. Adventstürchen schauen wir auf das wohl berühmteste Ballett der Tanzgeschichte, das am 6.12. Premiere in Rostock feiert.
Glühwein und gebrannte Mandeln für die gute Sache: Der Rostocker Weihnachtsmarkt hat ein besonderes Alleinstellungsmerkmal.
Fußballspiel F.C. Hansa Rostock gegen FC Carl Zeiss Jena verlief ruhig
Rostock (pihr) • Die Fußballbegegnung zwischen F.C. Hansa Rostock und dem FC Carl Zeiss Jena am Samstag, 02.04.2011, verlief aus polizeilicher Sicht ruhig. Die An- und Abreise der 1700 Gästefans aus Jena ist ohne größere Zwischenfälle verlaufen wie auch der Transport in Shuttlebussen zum Stadion und zurück. Gegen 13:00 Uhr wurde bei einer bundespolizeilichen Kontrolle auf dem Hauptbahnhof Rostock ein mit Haftbefehl gesuchter Fan aus Jena festgestellt. Der 32-jährige Mann aus Gera war wegen Betrugshandlungen / Erschleichen von Leistungen zu einer Geldstrafe von 763,00 Euro verurteilt worden. Da er die geforderte Geldstrafe nicht zahlen konnte, muss er nun für 60 Tage in die JVA einziehen.
Die Beamten mussten mehrere Anzeigen wegen Körperverletzungen, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Beleidigungen aufnehmen. Weiterhin wurden vier Verstöße gegen das Sprengstoffgesetz festgestellt.
Die Polizei hatte Ausschreitungen beim der vom DFB als Risikospiel klassifizierte Drittligabegegnung nicht ausgeschlossen und gemeinsam mit der Bundespolizei über 1.300 Beamte im Einsatz.
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Polizeibericht | Fr., 16.01.1970 - 02:37 Uhr | Seitenaufrufe: 364« zurück zur News-Übersicht
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