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Messer, Pfefferspray und weitere verbotene Gegenstände: Kontrollen am Rostocker Hauptbahnhof führen zu mehreren Strafverfahren.
Quelle: stern.de | Sa., 16:20 Uhr
Statistisches Jahrbuch 2025 (Deckblatt) | Foto: Antje Sommer/Hansestadt Rostock
Rostock (HRPS) - Pünktlich zum Jahresende ist jetzt das neue Statistische Jahrbuch der Hanse- und Universitätsstadt Rostock erschienen. Darauf macht die Kommunale Statistikstelle aufmerksam. Die aktuelle Ausgabe als wichtigste Querschnittspublikation der Kommunalen Statistikstelle bietet in bewährter Form auf über 400 Seiten...
Quelle: HRO-News.de | Di., 06:07 Uhr
„Pier7″ in Warnemünde: Karls-Chef Robert Dahl will Standort erneuern - Bild: OSTSEE-ZEITUNG
Am Warnemünder Kreuzfahrtanleger hat „Karls“ mit dem „Pier7″ einen gut frequentierten Außenstandort. Ende des Jahres läuft aber der Mietvertrag dafür aus. Firmenchef Robert Dahl hat für das Grundstück an der Kaikante große Pläne.
Quelle: OSTSEE-ZEITUNG | Sa., 10:15 Uhr
Adventssonntag in Warnemünde: Diese Geschäfte haben geöffnet - Bild: OSTSEE-ZEITUNG
Die neue Bäderregelung in MV mit erweiterten Öffnungszeiten in touristischen Hotspots greift am Sonntag (21. Dezember) erstmals in der Vorweihnachtszeit. Welche Geschäfte in Warnemünde geöffnet haben und was sich die Händler davon erhoffen.
Quelle: OSTSEE-ZEITUNG | Fr., 17:00 Uhr
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Die Qualifikation zur 13. Rostocker Stadtmeisterschaft steigt am Samstag (20. Dezember). In der Sporthalle an der Parkstraße in Warnemünde kämpfen elf Mannschaften um vier Endrundentickets. Die OSTSEE-ZEITUNG ist den ganzen Tag mit einem kostenlosen Liveticker dabei.
Quelle: OSTSEE-ZEITUNG | Fr., 17:00 Uhr
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Quelle: Nordkurier | Fr., 08:45 Uhr

"Endlich eine Neubauwohnung. Ideal wohnen in Rostock"

Ausstellung im Kulturhistorischen Museum Rostock noch bis zum 25. Mai

Rostock-Stadtmitte (HRPS) • Noch bis Sonntag (25. Mai 2014) ist die Sonderausstellung "Endlich eine Neubauwohnung. Ideal wohnen in Rostock" im Kulturhistorischen Museum Rostock zu sehen. An diesem Tag haben Interessenten noch einmal die Möglichkeit, die Exposition bei einer Sonntagsführung mit Museumsleiter Dr. Steffen Stuth zu erleben. Diese beginnt um 11 Uhr.
Bisher sahen rund 23.000 Besucherinnen und Besucher die erfolgreiche Präsentation.

Mit der Ausstellung widmet sich das Museum einem Thema der jüngeren Geschichte der Stadt Rostock: der stadträumlichen, städtebaulichen und gesellschaftlichen Entwicklung der Stadt Rostock in den Jahren zwischen 1953 und 1990. Anhand historischer Fotografien und Dokumente gibt die Präsentation einem Einblick in die Entstehung und das Aussehen der neuen Stadtviertel von Reutershagen über die Südstadt, Lütten-Klein, Evershagen, Schmarl, Groß Klein, Lichtenhagen bis zu Dierkow und Toitenwinkel.

Nach den Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg entwickelte sich Rostock in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts schnell zu einer bedeutenden Hafen- und Industriestadt im Norden der DDR und spielte als Hauptstadt des Bezirkes Rostock auch im Städte- und Wohnungsbau ein besondere Rolle. Die damit verbundenen Veränderungen stellten die Stadtplaner Rostocks vor enorme Herausforderungen. Die schnell wachsende Bevölkerung erforderte Wohnungsbauprojekte in großen Dimensionen. Dazu dienten standardisierte Großblock- und Plattenbausysteme. Mit ihnen wurden vor allem an Industriestandorten neue Stadtteile und Großsiedlungen gebaut.
Kinderkrippen und –gärten, Schulen, Geschäfte und Freizeiteinrichtungen ergänzten als Zweckbauten die Wohnkomplexe. Die Ergebnisse dieser Bemühungen, die großen Wohnsiedlungen, prägen heute in weiten Teilen das Bild der Hansestadt. Sie sind fester Bestandteil ihrer Geschichte geworden.

Architekten, Stadtplaner und Politiker diskutierten seit den 1950er Jahren über die Gestalt der sozialistischen Stadt. Nach sowjetischen Vorgaben sollte zunächst ein nationaler sozialistischer Baustil entwickelt werden. Zunehmend traten jedoch ästhetische Überlegungen in den Hintergrund. Vorrangig musste der Wohnungsmangel beseitigt werden.
Der Andrang auf die entstandenen Neubauwohnungen war groß, verfügten sie doch über Zentralheizung, Warmwasser und Badezimmer. Die Nachteile der Großsiedlungen wie  Anonymität, Monotonie der Wohnblöcke und lange Wege zu Arbeit nahmen die Bewohner für diese Wohnqualität gerne in Kauf.

Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Kunst & Kultur | Sa., 17.01.1970 - 06:02 Uhr | Seitenaufrufe: 182
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