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Baustelle | Foto: Presse- und Informationsstelle/Hansestadt Rostock
Rostock-Diedrichshagen (HRPS) - Die verkehrsberuhigende Aufpflasterung im Waldweg in Diedrichshagen wird jetzt ausgebaut und eingerückt in den Waldweg wieder neu hergestellt, teilt das Tiefbauamt mit. Für die damit verbundenen Bauarbeiten bleibt der Waldweg voll gesperrt. Eine Zufahrt zu den Grundstücken ist nicht möglich. Wege für den...
Quelle: HRO-News.de | Mi., 10:21 Uhr
Hansa Rostock verlor in der 1. Runde des DFB-Pokals gegen Bundesligist TSG Hoffenheim im heimischen Ostseestadion deutlich mit 0:4 (0:1). Der Beitrag DFB-Pokal: Hansa Rostock unterliegt Bundesligist TSG Hoffenheim erschien zuerst auf HANSA NEWS.
Quelle: HANSANEWS || das online magazin | So., 11:06 Uhr
Fahrräder im Fundbüro | Foto: Daniela Bubber/Hansestadt Rostock
Rostock-Südstadt (HRPS) - Das städtische Fundbüro im Charles-Darwin-Ring muss an den kommenden beiden Freitagen, am 14. und am 21. November 2025, geschlossen bleiben. Darauf weist das Stadtamt hin, bittet um Verständnis und verweist, falls möglich, die Nutzung der digitalen Angebote.
Quelle: HRO-News.de | Mi., 11:14 Uhr
Das traditionelle Weihnachtssingen Rostock geht am 13. Dezember 2025 im Ostseestadion in die nächste Runde. Der Beitrag Weihnachtssingen im Ostseestadion – jetzt Tickets sichern! erschien zuerst auf HANSA NEWS.
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Alle Neuzugänge des FC Hansa Rostock für die Drittliga-Saison 2025/2026. Wir stellen euch die neuen Hansa-Spieler vor! Der Beitrag Hansa Rostock: Neuzugänge für Saison 2025/2026 erschien zuerst auf HANSA NEWS.
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Dreifachmord: Rechtsmediziner erklärt die dramatischsten Morde MVs - Bild: Nordkurier
Ein schockierender Dreifachmord, das Babyfon als Beweismittel und ein toter Wolf: Das neue True Crime Buch dieses Rostockers erhellt die Suche nach der Wahrheit bei Verbrechen.
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Landespokal MV: FSV Bentwisch erreicht mit Kantersieg das Viertelfinale - Bild: OSTSEE-ZEITUNG
Seiner Favoritenrolle gerecht geworden, ist der FSV Bentwisch. Durch einen 5:1-Erfolg im Achtelfinale des Landespokals schaffte der Verbandsligist das Weiterkommen. Ein Spieler schnürte einen Doppelpack.
Quelle: OSTSEE-ZEITUNG | Sa., 00:32 Uhr

"Endlich eine Neubauwohnung. Ideal wohnen in Rostock"

Ausstellung im Kulturhistorischen Museum Rostock noch bis zum 25. Mai

Rostock-Stadtmitte (HRPS) • Noch bis Sonntag (25. Mai 2014) ist die Sonderausstellung "Endlich eine Neubauwohnung. Ideal wohnen in Rostock" im Kulturhistorischen Museum Rostock zu sehen. An diesem Tag haben Interessenten noch einmal die Möglichkeit, die Exposition bei einer Sonntagsführung mit Museumsleiter Dr. Steffen Stuth zu erleben. Diese beginnt um 11 Uhr.
Bisher sahen rund 23.000 Besucherinnen und Besucher die erfolgreiche Präsentation.

Mit der Ausstellung widmet sich das Museum einem Thema der jüngeren Geschichte der Stadt Rostock: der stadträumlichen, städtebaulichen und gesellschaftlichen Entwicklung der Stadt Rostock in den Jahren zwischen 1953 und 1990. Anhand historischer Fotografien und Dokumente gibt die Präsentation einem Einblick in die Entstehung und das Aussehen der neuen Stadtviertel von Reutershagen über die Südstadt, Lütten-Klein, Evershagen, Schmarl, Groß Klein, Lichtenhagen bis zu Dierkow und Toitenwinkel.

Nach den Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg entwickelte sich Rostock in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts schnell zu einer bedeutenden Hafen- und Industriestadt im Norden der DDR und spielte als Hauptstadt des Bezirkes Rostock auch im Städte- und Wohnungsbau ein besondere Rolle. Die damit verbundenen Veränderungen stellten die Stadtplaner Rostocks vor enorme Herausforderungen. Die schnell wachsende Bevölkerung erforderte Wohnungsbauprojekte in großen Dimensionen. Dazu dienten standardisierte Großblock- und Plattenbausysteme. Mit ihnen wurden vor allem an Industriestandorten neue Stadtteile und Großsiedlungen gebaut.
Kinderkrippen und –gärten, Schulen, Geschäfte und Freizeiteinrichtungen ergänzten als Zweckbauten die Wohnkomplexe. Die Ergebnisse dieser Bemühungen, die großen Wohnsiedlungen, prägen heute in weiten Teilen das Bild der Hansestadt. Sie sind fester Bestandteil ihrer Geschichte geworden.

Architekten, Stadtplaner und Politiker diskutierten seit den 1950er Jahren über die Gestalt der sozialistischen Stadt. Nach sowjetischen Vorgaben sollte zunächst ein nationaler sozialistischer Baustil entwickelt werden. Zunehmend traten jedoch ästhetische Überlegungen in den Hintergrund. Vorrangig musste der Wohnungsmangel beseitigt werden.
Der Andrang auf die entstandenen Neubauwohnungen war groß, verfügten sie doch über Zentralheizung, Warmwasser und Badezimmer. Die Nachteile der Großsiedlungen wie  Anonymität, Monotonie der Wohnblöcke und lange Wege zu Arbeit nahmen die Bewohner für diese Wohnqualität gerne in Kauf.

Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Kunst & Kultur | Sa., 17.01.1970 - 06:02 Uhr | Seitenaufrufe: 182
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