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Top 7 - Meist gelesene News
Neue Hinweise im Fall Fabian? Seit 6 Uhr am Morgen finden in Reimershagen im Landkreis Rostock mehrere Durchsuchungen statt – laut Medienberichten auch bei der Ex-Freundin von Fabians Vater. Derweil veröffentlichten die Beamten ein Foto, dass ein Feuer am Fundort zeigt.
Vier Wochen nach dem Tod des acht Jahre alten Jungen aus Güstrow sitzt nun eine Frau in Haft. Die Ermittler verdächtigen sie, Fabian ermordet zu haben. Der Festnahme waren stundenlange Durchsuchungen vorangegangen – auch bei der Ex-Freundin des Kindsvaters.
Beim Heimspiel gegen Verl wurden am vergangenen Wochenende im Ostseestadion auf mehreren Tribünen Banner zum Gedenken an einen Fan des FC Hansa Rostock gezeigt. Es gab Spekulationen darüber, wer gemeint war.
Paukenschlag beim Pressestatement in Verbindung mit dem Mordfall Fabian: Eine Frau wurde wegen des Verdachts, den achtjährigen Fabian getötet zu haben, festgenommen.
In MV kämpft das Projekt „Inge“ gegen den Ärztemangel auf dem Land. OZ-Reporterin Lena Bergmann sieht darin einen Hoffnungsschimmer, kommentiert sie.
Die Rostockerin Sofia Gampel (20) will das Festival-Feeling von „Pangea“ und „Indian Spirit“ in die Rostocker Clubs holen. Ihr erstes Event findet im Theater des Friedens (TdF) statt. Sie präsentiert etliche Künstler aus der Hansestadt – und die ganze Familie packt bei der Party mit an.
Fußball-Verbandsligist 1. FC Neubrandenburg 04 ist die Mannschaft der Stunde. Fünf Siege in Serie stehen in der Liga zu Buche. Ist im Spitzenspiel gegen Bentwisch der sechste Erfolg möglich?
Gewässerverunreinigung Rostock - Schmarl, Alter Fähranleger
Rostock-
Schmarl (PIHR) • Aufmerksame Bürger meldeten der Wasserschutzpolizei benzinartigen Geruch im Bereich des ehemaligen Fähranlegers in Rostock Schmarl. Die ersten Ermittlungen ergaben eine leicht bunt schimmernde, ca. 30 x 100 m große Ausdehnung der Gewässerverunreinigung. Nach der Probenentnahme erfolgten die Ermittlungen zur Ursachenfeststellung. Die Überprüfung land- und wasserseitig, als auch der im Bereich befindlichen Wasserfahrzeuge und Anlagen erbrachten keine Hinweise auf einen möglichen Verursacher. Die Gewässerverunreinigung vertrieb nach Nord-Ost, in Richtung Seehafen. Nach Abschluss der ersten Ermittlungen und der Einschätzung des Amtes für Umweltschutz vor Ort, dass die Bekämpfung nicht möglich ist, werden im Rahmen der Anzeigenprüfung weitere erforderliche Ermittlungsschritte folgen.
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Polizeibericht | Sa., 17.01.1970 - 16:42 Uhr | Seitenaufrufe: 109« zurück zur News-Übersicht
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