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Ausstellung zum ersten bundesweiten Tag der Städtebauförderung am 9. Mai

Rostock (HRPS) • Ergebnisse der Rostocker Stadtentwicklung unter finanzieller Mithilfe der Städtebauförderung sind vom 9. bis 31. Mai 2015 in einer Ausstellung im Kapitalsaal des Klosters zum Heiligen Kreuz zu sehen. Die Exposition informiert über Inhalt und die Ziele der Städtebauförderprogramme und zeigt an Beispielen aus dem Sanierungsgebiet "Stadtzentrum Rostock" und den fünf Fördergebieten, Evershagen, Schmarl, Groß Klein, Dierkow und Toitenwinkel die außerordentliche Entwicklung in den letzten 25 Jahren.

Die Ausstellung wird am 9. Mai um 10 Uhr eröffnet und ist in ein Programm um den Tag der Städtebauförderung eingebunden. Dieser Aktionstag findet in diesem Jahr erstmals bundesweit statt. 22 Kommunen aus Mecklenburg-Vorpommern zeigen mit einem informativen Programm, wie vielfältig die Möglichkeiten der Städtebauförderung in den vergangenen Jahren genutzt wurden. Auch  die Hansestadt Rostock präsentiert ihre Ergebnisse der Stadtentwicklung mit Hilfe der Städtebauförderung in verschiedenen Veranstaltungen und zeigt, welche positive Entwicklung die Stadt dadurch in den letzten 25 Jahren erfahren hat.

Holger Matthäus, Senator für Bau und Umwelt, unterstreicht: "Die Hansestadt Rostock hat durch die Wiedervereinigung die einmalige Chance ab 1991 genutzt, durch großzügige Bauförderung unsere Stadt zu einer attraktiven Regiopole im südlichen Ostseeraum zu entwickeln. Zum einen ist uns eine zukunftsweisende Innenstadtentwicklung und zum anderen eine Aufwertung der Wohngebiete industrieller Wohnungsbauweise gelungen."

Im Zeitraum von 1991 bis 2014 wurden insgesamt rund 383 Millionen Euro Programmmittel (einschließlich rund einem Drittel Eigenanteil aus dem städtischen Haushalt) aus der Städtebauförderung für das Sanierungsgebiet "Stadtzentrum Rostock" und die fünf Fördergebiete gewährt.

Der Senator weiter: "Jeder Euro der Städtebauförderung ist gut angelegt, da erfahrungsgemäß etwa 8 weitere Euro öffentlicher und privater Investitionen ausgelöst wurden."

Mit Unterstützung der Städtebauförderung konnten beispielsweise innerhalb der Stadtsanierung die Kröpeliner Straße zu einer modernen Einkaufsstraße entwickelt werden, aber auch Plätze wie der Neue Markt im Herzen der Innenstadt oder der Platz am Wendländer Schilde in die Östliche Altstadt wurden einladend gestaltet. Es entstand ein durchsaniertes Straßennetz, das modernen Ansprüchen gerecht wird und mit vielen Straßenbäumen und begleitenden Grünanlagen für ein gutes Stadtklima sorgt. Neu geschaffene Spielmöglichkeiten wie am Gerberbruch in der Östlichen Altstadt oder am Rande der Wallanlagen bieten im Stadtzentrum attraktive Aufenthaltsräume für Jung und Alt.

Für die Fördergebietsstadtteile war nach 1990 wichtig, dass eine Abkopplung von der Entwicklung der Gesamtstadt verhindert werden konnte.
Ziel der Förderprogramme ist die Verbesserung der städtebaulichen Infrastruktur, wie zum Beispiel die Sanierung bzw. das erstmalige Anlegung von Bürgersteigen, Radwegen, Straßen, Parkplätzen, Grün- und Spielanlagen sowie Straßenbeleuchtung. Es geht aber auch um die Entwicklung der sozialen und kulturellen Infrastruktur, um Kommunikation, um die Förderung der lokalen Wirtschaft, Modernisierung der Verkehrsinfrastruktur und Einbettung in eine gesunde Umwelt - immer mit breiter öffentlicher Beteiligung. So wurde in den Stadtteilen ein intaktes Wohnumfeld geschaffen. Es entstanden Stadtteil- und Begegnungszentren, wie das Haus 12 in Schmarl oder das "Börgerhus" in Groß Klein und ein sich verstetigendes Quartiermanagement hilft, die Ergebnisse auch langfristig zu sichern.

Holger Matthäus abschließend: "Unser Rostock ist heute ausstrahlend und anziehend wie nie zuvor!"


Programm zum Tag der Städteb auförderung in Rostock
Ausstellung 25 Jahre Stadtentwicklung mithilfe Städtebauförderung in Rostock
Informationen zu laufenden Programmen und deren Zielstellungen, Abbildung der Ergebnisse und Ausblick auf geplante Maßnahmen
Programm: 10 bis 11 Uhr Ausstellungseröffnung Ort: Kloster zum Heiligen Kreuz Anschrift: Klosterhof 7, 18055 Rostock

Baustellenbegehung Neubau Stadtteil- und Begegnungszentrum Dierkow
Das Quartiermanagement Dierkow stellt zusammen mit der Volksolidarität Rostock e.V. als Betreiber des Stadtteil- und Begegnungszentrums Dierkow die Neubauaktivitäten und die Stadtteilarbeit vor.
Programm: 10 bis 12 Uhr Offene Baustelle Ort: Baustelle Neubau SBZ Anschrift: Kurt-Schumacher-Ring 160, 18146 Rostock


Besichtigung des umfangreich sanierten Gebäudes des Hauses der Musik
Fachliche Führung durch das Gebäude durch die Architektin Diana Albert Programm: 12.30 bis 14 Uhr Besichtigung mit fachlicher Führung Ort: Haus der Musik Anschrift: Wallstraße 1, 18055 Rostock


Führung durch das Sanierungsgebiet "Stadtzentrum Rostock"
Stadtführung durch das Sanierungsgebiet "Stadtzentrum Rostock" mit Erläuterungen der geförderten Maßnahmen Programm: 11 bis 12.30 Uhr Thematischer Stadtrundgang Ort: Start am Kloster zum Heiligen Kreuz Anschrift: Klosterhof 7, 18055 Rostock


Offene Tür der Kunst- und Medienschule Frieda 23
Die Kunst- und Medienschule stellt sich und das sanierte Gebäude vor.
Die Besucher haben die Möglichkeit das Gebäude zu besichtigen und sich über die vielfältigen Angebote zu informieren.
Programm: 14 bis 16 Uhr Tag der offenen Tür Ort: Kunst.Schule.Rostock Anschrift: Friedrichstraße 23, 18057 Rostock

Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Stadtentwicklung | Sa., 17.01.1970 - 14:18 Uhr | Seitenaufrufe: 139
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