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Rechtsextreme Terrorzelle mit Mitgliedern aus MV? Generalbundesanwalt klagt junge Verdächtige an - Bild: OSTSEE-ZEITUNG
Im Mai sorgt eine Razzia gegen mutmaßliche Rechtsterroristen für Schlagzeilen, die Polizei nimmt unter anderem einen Jugendlichen in Neubukow (Landkreis Rostock) fest. Auch andere Verdächtige sind teilweise minderjährig. Was der Gruppe vorgeworfen wird.
Quelle: OSTSEE-ZEITUNG | Do., 11:45 Uhr
Südost-Rügen/Hiddensee (gü/DR). Nun wehen sie wieder im Wind! Die „Blauen Flaggen“ sind eine bekannte Auszeichnung für eine hervorragende Strand- und Badewasserqualität durch die Deutschen Gesellschaft für Umwelterziehung. So haben auch in diesem Jahr Vertreter der Ostseebäder Baabe, Binz, Göhren und...
Statistisches Jahrbuch 2025 (Deckblatt) | Foto: Antje Sommer/Hansestadt Rostock
Rostock (HRPS) - Pünktlich zum Jahresende ist jetzt das neue Statistische Jahrbuch der Hanse- und Universitätsstadt Rostock erschienen. Darauf macht die Kommunale Statistikstelle aufmerksam. Die aktuelle Ausgabe als wichtigste Querschnittspublikation der Kommunalen Statistikstelle bietet in bewährter Form auf über 400 Seiten...
Quelle: HRO-News.de | Di., 06:07 Uhr
Wie aus dem Bilderbuch – und trotzdem will diese Luxusvilla an der Ostsee seit Jahren niemand haben - Bild: Nordkurier
18 Zimmer, Pool und direkter Meerblick: Eine historische Luxusvilla an der Ostsee steht seit Jahren leer – und wartet weiter auf einen Käufer.
Quelle: Nordkurier | Mi., 10:30 Uhr
Bizarres vom Erdbeerkönig: Karls verkauft eine einzelne Gurke im Glas zu Mondpreis - Bild: Nordkurier
Karls überrascht mit der Winter Single-Gurke im WECK-Glas und sorgt für Gesprächsstoff zwischen Kult und Kuriosität.
Quelle: Nordkurier | Mi., 15:00 Uhr
Hansa Rostock appelliert an seine Fans: Strafen für Pyro und Becherwürfe werden zu teuer - Bild: OSTSEE-ZEITUNG
Mit einer eindringlichen Botschaft wendet sich der FC Hansa Rostock vor dem letzten Heimspiel vor der Winterpause an seine Fans. Der Fußball-Drittligist will keine Becher mehr fliegen sehen, denn die Strafen für den Verein sind hoch. Kurios: Von Pyrotechnik ist überhaupt keine Rede.
Quelle: OSTSEE-ZEITUNG | Mi., 12:00 Uhr
OZ-Weihnachtsaktion: Familie aus Mecklenburg über das Leben mit krebskrankem Kind - Bild: OSTSEE-ZEITUNG
Wenn ein Kind an Krebs erkrankt, stehen Geschwister oft im Schatten. Die Kinderkrebshilfe in Rostock schafft mit monatlichen Geschwistertreffen Raum für ihre Sorgen und Bedürfnisse. Den Brüdern Julian und Milo Mauck aus dem Landkreis hat die Gruppe geholfen, als ihr Bruder krank wurde.
Quelle: OSTSEE-ZEITUNG | Mi., 07:59 Uhr

Rostock will e-mobiler werden

Rostock (HRPS) • Die Hansestadt Rostock möchte die Verbreitung und Akzeptanz von Elektromobilität auf kommunaler und regionaler Ebene unterstützen. Die Entwicklung einer Elektromobilitätsstrategie und eines Aktionsplans stellt hierbei den ersten Schritt dar. Diese wird bis Ende des Jahres 2014 mit externer Unterstützung erfolgen und basiert auf einem Bürgerschaftsbeschluss von 2011, welcher die Aufstellung eines Aktionsplans für Elektromobilität vorsieht.

Heute hatten sich 40 Fachleute aus der Stadtverwaltung, Verbänden, Unternehmen und von Forschungseinrichtungen in Rostock zu einem Elektromobilitätsforum getroffen. Ziel des Forums war die gemeinsame Einschätzung der lokalen Rahmenbedingungen für die weitere Entwicklung von Elektromobilität in der Hansestadt Rostock und ihrer Region. Darüber hinaus wurden Visionen der Elektromobilität und erste Handlungsansätze entwickelt.

"Elektrische Mobilität wird in Städten zukünftig den Verkehr umweltverträglicher machen", betont der Rostocker Bau- und Umweltsenator Holger Matthäus. "Elektrische Fahrzeuge sind abgasfrei und leise. Damit sind zwei ganz wesentliche Umweltprobleme innerstädtisch lösbar: Luftverschmutzung und Lärm. Und je mehr wir Kohlendioxidfrei unterwegs sind, umso mehr schützen wir das Klima. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass der Strom zum Tanken aus regenerativer Energie stammt.
Die Stadtverwaltung bezieht seit 2012 Öko-Strom von den Rostocker Stadtwerken."

Vorreiter bei der Elektromobilität in Rostock sind natürlich die Rostocker Straßenbahn AG (RSAG) mit ihren Straßenbahnen, die mit dem Generationswechsel Dank einer Bremsenergierückeinspeisung jetzt noch energieeffizienter werden, aber auch die Stadtwerke, die WIRO und viele Lieferanten, wie Pizzaservice oder die Post, welche auf elektrisch betriebene Autos oder elektrisch unterstützte Fahrräder, die sogenannten Pedelecs, setzen. Inzwischen fährt die Stadtverwaltung auch elektrisch: Drei Kleinwagen und ein Kleintransporter für den Postdienst sind emissionsfrei unterwegs. Dank der Unterstützung der Stadtwerke können die Fahrzeuge an den Verwaltungsstandorten am Holbeinplatz und in der St.-Georg-Straße an modernen Ladestationen betankt werden.

Von den in Rostock zugelassenen Fahrzeugen sind derzeit 17 Autos mit einem reinen Elektroantrieb ausgestattet. Die Zahl der Pedelecs dürfte in Rostock in die Hunderte gehen.

Die Erarbeitung der Elektromobilitätsstrategie wird anteilig mit Mittel aus dem EU-Projekt "elmos" finanziert. In dem im "südlichen Ostsee-Programm" angesiedelten Projekt befassen sich acht Partner mit der Elektromobilität als integralem Bestandteil städtischer Verkehrskonzepte in kleinen und mittleren Städten. Lead Partner ist die RSAG.

Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Umwelt & Natur | Sa., 17.01.1970 - 07:07 Uhr | Seitenaufrufe: 192
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