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Hansa Rostocks U19 verpasst mit einem 1:3 gegen Jena die Vorentscheidung im Kampf um Liga A in der Fußball-Bundesliga und steht nun unter großem Druck vor dem nächsten Spiel.
Rostock-Stadtmitte (PIHR) - Am Samstagabend kam es gegen 19:50 Uhr im Bereich Am Strande/Kempowski-Ufer in Rostock zu einem Verkehrsunfall mit einem alleinbeteiligten Pkw. Der 53-jährige deutsche Fahrer eines Daihatsu befuhr die Kaikante hinter den AIDA Urlaubswelten und beabsichtigte, seine Fahrt am Restaurant "Al Porto" vorbei in Richtung...
Quelle: HRO-News.de | So., 00:59 Uhr
Der Schnee hat MV erreicht. Am Montagmorgen (24. November) sorgt Straßenglätte für Gefahr im Straßenverkehr. Im Raum Rostock und auch in anderen Landesteilen geht es auf den Straßen teilweise nur langsam voran. Es gab bereits mehrere Glätte-Unfälle.
Rostock-Lütten Klein (PIHR) - Am Sonnabend, dem 22.11.2025, kam es gegen 10:30 Uhr im Rostocker Stadtteil Lütten Klein zu einem Polizeieinsatz. Beamte des Polizeireviers Lichtenhagen wurden während ihrer Streifentätigkeit von Zeugen angesprochen, die sie auf einen augenscheinlich alkoholisierten Mann aufmerksam machten. Dieser soll zuvor...
Quelle: HRO-News.de | Mo., 14:37 Uhr
Rostock-Kröpeliner-Tor-Vorstadt (PIHR) - Am Freitag, den 21. November 2025, fand in der Rostocker Kröpeliner-Tor-Vorstadt eine durch die Versammlungsbehörde genehmigte Demonstration unter dem Motto "Gegen Krieg und Besatzung - Freiheit für Palästina!" statt. An der Versammlung mit anschließendem Aufzug nahmen nach Schätzungen der Polizei etwa 100...
Quelle: HRO-News.de | Mo., 11:46 Uhr
Rostock (BPHR) - Die DB-Sicherheit informierte gestern Abend die Bundespolizei über einen Sachverhalt, bei dem ein Mann im Hauptbahnhof einen anderen mit einem Messer bedrohte. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte der Bundespolizeiinspektion Rostock, hielten Mitarbeiter der DB-Sicherheit zwei Personen fest. Darunter einen 20-...
Quelle: HRO-News.de | Mo., 12:22 Uhr
Rostock-Stadtmitte (PIHR) - Am vergangenen Sonnabend bemerkte eine Streifenwagenbesatzung gegen 20:30 Uhr in der Rosa-Luxemburg-Straße zwei dunkel gekleidete Personen im Bereich einer Straßenbahnhaltestelle. Als die Männer den Streifenwagen wahrnahmen, versuchten sie zunächst, sich zu verstecken und flüchteten anschließend zu Fuß. Die...
Quelle: HRO-News.de | Mo., 14:25 Uhr
EVG soll auch künftig Siedlungsabfälle in Rostock entsorgen
Rostock (hrps) • Der Hauptausschuss der Rostocker Bürgerschaft folgte am Dienstag mehrheitlich dem Vorschlag der Verwaltung zur Vergabe der „Übernahme und Entsorgung von gemischten Siedungsabfällen aus dem Gebiet der Hansestadt Rostock ab 01.06.2011". Der Zuschlag soll danach der Entsorgungs- und Verwertungsgesellschaft GmbH (EVG mbH) gegeben werden. Die Stadtverwaltung kann dann nach Information der unterlegenen Mitbieter und Einhaltung der Widerspruchsfrist zum Jahresbeginn 2011 die Vergabe durchführen.
Damit wäre die Entsorgungssicherheit der ca. 47 000 Tonnen Siedlungsabfälle pro Jahr für 15 Jahre zuzüglich einer fünfjährigen Verlängerungsoption gesichert. Die Kosten haben sich im Ergebnis der nach einem Vertragsverletzungsverfahren erforderlich gewordenen Neuausschreibung sogar verringert. Sie liegen unter den ursprünglich vereinbarten Kosten, so dass für die Rostockerinnen und Rostocker in jedem Fall eine Kostenreduzierung eintreten wird. Allerdings muss die Stadt einen Schadensausgleich in Höhe von 6,8 Mio. Euro an die EVG mbH zahlen.
Damit ist ein dreijähriger arbeits- und kostenintensiver Arbeitsprozess zu Ende gegangen, der mit dem Vertragsverletzungsverfahren am 28. Februar 2008 mit einem Aufforderungsschreiben zur Stellungnahme begann. Der federführende Senator für Bau und Umwelt, Holger Matthäus, bedankt sich bei allen Beteiligten für die in den letzten zwei Jahren geleistete ausgezeichnete Arbeit. „Mit der Vergleichsvereinbarung zwischen der Hansestadt Rostock und der EVG wurde im März 2010 bereits das drohende Klageverfahren der Europäischen Union gegen die Bundesrepublik Deutschland abgewendet. Nun ist sogar noch eine Kostensenkung bei den Abfallgebühren zu erwarten", zeigt sich Senator Matthäus zufrieden. Der gesamte, sehr komplexe Vergabeprozess wurde in allen Schritten durch Fachjuristen intensiv begleitet, um so ein höchstes Maß an Rechtssicherheit gewährleisten zu können.
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Umwelt & Natur | Fr., 16.01.1970 - 00:02 Uhr | Seitenaufrufe: 561« zurück zur News-Übersicht
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