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Er ist klein und unscheinbar und trotzdem hochgiftig. An der Ostseeküste macht sich Europas giftigster Fisch breit.
Quelle: Nordkurier | Do., 13:15 Uhr
Feuer in Tiefgarage durch Feuerwerk - Foto: Hansestadt Rostock
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Quelle: HRO-News.de | Di., 19:01 Uhr
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Quelle: HRO-News.de | Mo., 13:48 Uhr
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Quelle: HRO-News.de | Mo., 14:43 Uhr
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Quelle: HRO-News.de | Di., 12:07 Uhr
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Im Streit um langsame Genehmigungen stellt sich Eva-Maria Kröger (Linke) vor ihre Bauverwaltung: Rechtssicherheit gehe vor Schnelligkeit. Bei zwei Projekten macht sie selbst aber Druck für 2026 - damit neuer Wohnraum für Familien entsteht.
Quelle: OSTSEE-ZEITUNG | Fr., 06:45 Uhr

Betrügerin droht mit Entmündigung

Rostock (PIHR) • Immer dreister agieren Betrüger, wenn sie versuchen Rentnern das Geld aus der Tasche zu ziehen.


Eine unbekannte Anruferin drohte einer 82-jährigen Rostockerin jetzt sogar mit Entmündigung. Die taffe Rentnerin zeigte sich davon allerdings unbeeindruckt und alarmierte die Polizei.


Der Vorfall ereignete sich gestern gegen 11:00 Uhr. Eine Anruferin, die sich als Frau Dr. Dieterle vom Amtsgericht vorstellte, versuchte die Seniorin am Telefon zunächst einzuschüchtern, um sie anschließend zu einer Geldübergabe bewegen zu können.


Die unbekannte Anruferin drohte der alten Dame damit, am Folgetag mit einem Gerichtsvollzieher zu erscheinen und angebliche Schulden in fünfstelliger Höhe einzutreiben. Gleichzeitig erklärte die Unbekannte, dass bereits gerichtlich ein Vormund bestellt worden sei, weil die Rentnerin aufgrund der massiven Geldschulden entmündigt werden solle.


Trotz der äußerst aggressiven Gesprächsführung ließ sich die 82-Jährige nicht einschüchtern und informierte die Polizei. Zu einer Geldübergabe kam es nicht.


Bereits Ende September hatten Unbekannte mit verschiedenen Maschen versucht, Senioren zur Herausgabe von Bargeld zu bewegen. Dabei hatte sich ein Täter sogar als Polizist ausgeben und eine Rentnerin um mehrere Hundert Euro gebracht. Die Polizei rät in diesem Zusammenhang insbesondere älteren Menschen, unbekannten Personen immer mit einer "gesunden Portion" an Misstrauen zu begegnen. In Zweifelsfällen sollte umgehend die Polizei über den Notruf 110 alarmiert werden.

Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Polizeibericht | Sa., 17.01.1970 - 09:26 Uhr | Seitenaufrufe: 158
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