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Messer, Pfefferspray und weitere verbotene Gegenstände: Kontrollen am Rostocker Hauptbahnhof führen zu mehreren Strafverfahren.
Am Warnemünder Kreuzfahrtanleger hat „Karls“ mit dem „Pier7″ einen gut frequentierten Außenstandort. Ende des Jahres läuft aber der Mietvertrag dafür aus. Firmenchef Robert Dahl hat für das Grundstück an der Kaikante große Pläne.
Die Schere zwischen Arm und Reich klafft in Rostock immer weiter auseinander. Der neue Segregationsbericht zeichnet ein deutliches Bild: Wo es Menschen mit hohen Einkommen hinzieht und wo besonders viele Rostocker auf Hilfen vom Staat angewiesen sind.
Das diesjährige jüdische Lichterfest begann vor einer Woche mit einem schrecklichen Drama: Im australischen Sydney ermordeten Terroristen 15 Teilnehmer einer Chanukka-Feier. Doch davon ließ sich die Jüdische Gemeinde in Rostock nicht unterkriegen.
Pre-Opening im Advent: Für unser 22. Türchen schauen wir in die östliche Altstadt. Hier entsteht unter jahrhundertealten Bögen ein Treffpunkt für Barkultur.
Die Weihnachtszeit in Rostock ist voller Aktionen und Erlebnisse: Für unser 23. Türchen schauen wir auf eine Spendenaktion des Rotary Clubs Rostock zum Spiel der Seawolves.
Von festlich bis psychedelisch: Rostock tanzt an den Feiertagen in Clubs und Hotels. Eine Übersicht.
Sporthalle in der Kopenhagener Straße wird keine Notunterkunft
Rostock-
Schmarl (HRPS) • "Auch in der vergangenen Nacht war die Notunterkunft in der HanseMesse mit etwa 465 Übernachtenden wieder gut ausgelastet", informiert Senator Dr. Chris Müller als Leiter des Verwaltungsstabes der Hansestadt Rostock. "Da die Messehalle nur bis zum 21. September als Notunterkunft zur Verfügung steht, sind Alternativen erforderlich. Wir haben beschlossen, dass die ursprünglich als Ersatz geplante Sporthalle in der Kopenhagener Straße nicht mehr als Notunterkunft für Geflüchtete in Betracht kommt, da eine geeignetere Alternative zur Verfügung gestellt wurde. Gemeinsam mit den Aktiven der Initiative "Rostock hilft" und der Unterstützung unserer Partner richten können wir das bisherige Gebäude des Physikalischen Instituts der Universität Rostock provisorisch als Notunterkunft herrichten und führen parallel Absprachen zur Nutzung weiterer Liegenschaften."
Senator Dr. Chris Müller bedankt sich bei allen Partnern für die großartige Unterstützung bei der Umsetzung der Maßnahmen im Rahmen der Hilfen für Geflüchtete. "Unser besonderer Dank gilt dem Netzwerk "Rostock hilft" und der Universität Rostock für ihre schnelle und unkomplizierte Hilfe", so der Senator.
Nach wie vor ist Rostock Zwischenstation für zahlreiche Geflüchtete auf ihrem Weg nach Skandinavien. Dabei ist die Zahl der in Rostock Hilfe benötigenden Geflüchteten vorab kaum kalkulierbar.
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Gesundheit & Soziales | Sa., 17.01.1970 - 17:44 Uhr | Seitenaufrufe: 132« zurück zur News-Übersicht
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