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Südost-Rügen/Hiddensee (gü/DR). Nun wehen sie wieder im Wind! Die „Blauen Flaggen“ sind eine bekannte Auszeichnung für eine hervorragende Strand- und Badewasserqualität durch die Deutschen Gesellschaft für Umwelterziehung. So haben auch in diesem Jahr Vertreter der Ostseebäder Baabe, Binz, Göhren und...
In einem Haus in Rostock bricht Montagnacht im Keller ein Feuer aus. Den Einsatzkräften gelingt es, den Brand unter Kontrolle zu bringen. Mehrere Menschen werden ins Krankenhaus gebracht und ein Teil der Bewohner kann die Nacht nicht in dem Haus verbringen.
Im bundesweiten Wettbewerb wird ein junger Mann aus Lübz im Landkreis Ludwigslust-Parchim zum besten Auszubildenden Deutschlands gekürt.
Einer der größten Gewerbesteuer-Zahler der Hansestadt will seine Produktionsflächen erweitern. Doch dafür muss ein Waldgebiet so groß wie 15 Fußballfelder weichen. Umweltschützer lehnen das Vorhaben ab. Was das Unternehmen EEW dazu sagt.
Feuerwehr-Großeinsatz in Rostock am Montagabend (8. Dezember): Bei einem Kellerbrand in einem Wohnhaus im Stadtteil Toitenwinkel wurden mehrere Menschen verletzt, zwei kamen mit Verdacht auf Rauchvergiftung ins Krankenhaus.
Nach drei Jahren im Amt wirkt Eva-Maria Kröger (Linke) zunehmend „gefrustet“ – über das System „öffentlicher Dienst“. Was sie an ihrer Verwaltung stört und welche Veränderungen sie sich wünscht.
Vor der Nordkurier-Kamera spricht ein Zeuge über eine womöglich entscheidende Sichtung - an dem Tag, als der achtjährige Junge verschwand und getötet wurde.
Körperverletzung in Rostocker Straßenbahn
Rostock-
Kröpeliner-Tor-Vorstadt (PIHR) • Am Abend des 23.11.2014 fuhr ein Mann aus Gambia mit seiner deutschen Lebensgefährtin und dem gemeinsamen Kind in der Straßenbahnlinie 1. An der Haltestelle Doberaner Platz stieg eine Frau ein und nahm neben dem Mann am Gang Platz. Plötzlich forderte die Dame den Mann auf ihre Tochter in Ruhe zu lassen. Da sie jedoch ohne Begleitung in die Bahn gestiegen war, reagierte der gambische Mann überrascht. Daraufhin schlug die unbekannte Täterin dem Mann mit der flachen Hand ins Gesicht und forderte ihn auf in sein Land zurückzukehren. Anschließend verließ sie die Straßenbahn noch an derselben Haltestelle, ohne mitgefahren zu sein.
Eine Zeugin, die den Vorfall beobachtet hatte, setzte sich anschließend neben den Geschädigten und berichtete, dass sie draußen an der Haltestelle von derselben Dame bereits unwirsch auf einen angeblichen Koffer angesprochen worden sei. Im gesamten Haltestellenbereich hätte sich jedoch kein Koffer befunden.
Die Polizei geht gegenwärtig nicht von einer fremdenfeindlichen Motivation aus. Vielmehr scheint die bislang unbekannte Täterin psychisch erkrankt zu sein. Die weiteren Ermittlungen führt das Kriminalkommissariat Rostock.
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Polizeibericht | Sa., 17.01.1970 - 10:33 Uhr | Seitenaufrufe: 148« zurück zur News-Übersicht
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