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Südost-Rügen/Hiddensee (gü/DR). Nun wehen sie wieder im Wind! Die „Blauen Flaggen“ sind eine bekannte Auszeichnung für eine hervorragende Strand- und Badewasserqualität durch die Deutschen Gesellschaft für Umwelterziehung. So haben auch in diesem Jahr Vertreter der Ostseebäder Baabe, Binz, Göhren und...
In einem Haus in Rostock bricht Montagnacht im Keller ein Feuer aus. Den Einsatzkräften gelingt es, den Brand unter Kontrolle zu bringen. Mehrere Menschen werden ins Krankenhaus gebracht und ein Teil der Bewohner kann die Nacht nicht in dem Haus verbringen.
Im bundesweiten Wettbewerb wird ein junger Mann aus Lübz im Landkreis Ludwigslust-Parchim zum besten Auszubildenden Deutschlands gekürt.
Einer der größten Gewerbesteuer-Zahler der Hansestadt will seine Produktionsflächen erweitern. Doch dafür muss ein Waldgebiet so groß wie 15 Fußballfelder weichen. Umweltschützer lehnen das Vorhaben ab. Was das Unternehmen EEW dazu sagt.
Feuerwehr-Großeinsatz in Rostock am Montagabend (8. Dezember): Bei einem Kellerbrand in einem Wohnhaus im Stadtteil Toitenwinkel wurden mehrere Menschen verletzt, zwei kamen mit Verdacht auf Rauchvergiftung ins Krankenhaus.
Nach drei Jahren im Amt wirkt Eva-Maria Kröger (Linke) zunehmend „gefrustet“ – über das System „öffentlicher Dienst“. Was sie an ihrer Verwaltung stört und welche Veränderungen sie sich wünscht.
Vor der Nordkurier-Kamera spricht ein Zeuge über eine womöglich entscheidende Sichtung - an dem Tag, als der achtjährige Junge verschwand und getötet wurde.
Bundespolizei nimmt drei Täter nach gefährlicher Körperverletzung fest
Rostock-Stadtmitte (BPHR) • Am heutigen Mittag (05. November 2015 gegen 13:30 Uhr) erhielt die Bundespolizeiinspektion Rostock die Mitteilung, dass es am Hauptbahnhof Rostock am Bahnsteig 2 (S-Bahn) zu einer gefährlichen Körperverletzung gekommen ist.
Hierbei wurde ein ausländischer Staatsangehöriger durch drei männliche Personen angegriffen und verletzt. Zur Versorgung der Verletzungen wurde der Geschädigte durch einen angeforderten Rettungswagen ins Klinikum verbracht. Gegenüber den eingesetzten Beamten der Bundespolizei teilte der Geschädigte mit, dass die Täter nach der Tat mit der S-Bahn in Richtung Warnemünde gefahren sind. Zu den Tätern konnte dieser auch Personenbeschreibungen abgeben. Bei sofort eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen mit sechs Streifenwagen der Bundespolizei konnten die Täter am S-Bahnhaltepunkt Lütten Klein gestellt und vorläufig festgenommen werden. Bei den Tätern handelt es sich um drei junge deutsche Männer aus Rostock im Alter von 22, 23 und 24 Jahren, die der Polizei keine Unbekannten sind. Alle drei Täter wurden zur Dienststelle verbracht, wo nunmehr die genauen Tatumstände ermittelt werden. Gegen die Täter wurden Strafverfahren wegen Verdachts der gefährlichen Körperverletzung ein-geleitet.
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Polizeibericht | Sa., 17.01.1970 - 18:52 Uhr | Seitenaufrufe: 108« zurück zur News-Übersicht
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