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Mindestens 200.000 Liter Rohöl sind nach einem Arbeitsunfall aus einer Pipeline in der Uckermark geschossen. Bis in die Nacht waren Einsatzkräfte der Feuerwehr vor Ort.
Unter dem Motto "Rostock mit dem Fahrrad entdecken" ruft der Senator f�r Bau und Umwelt, Holger Matth�us, zur Beteiligung an der Gestaltung des Umweltkalenders 2011 auf. Gesucht werden Fotos mit neuen Blickwinkeln auf Rostocker Sehensw�rdigkeiten - vor allem vom Fahrrad aus. Radfahrer sehen oft mehr und finden...
Nach drei Jahren im Amt wirkt Eva-Maria Kröger (Linke) zunehmend „gefrustet“ – über das System „öffentlicher Dienst“. Was sie an ihrer Verwaltung stört und welche Veränderungen sie sich wünscht.
Der Neubau der B192-Brücke in Waren über der Zugstrecke Berlin-Rostock ist halb geschafft. Auch Schwerlaster dürfen hier wieder fahren. Wie geht es mit der anderen Hälfte weiter?
Das Kulturhistorische Museum Rostock, das Europ�ische Integrationszentrum Rostock e.V. und das EuropeDirect Informationszentrum Rostock laden am 8. April 2010 um 17 Uhr anl�sslich der Fotoausstellung "Die unbekannten Europ�er" zu einer Informationsveranstaltung in das Kulturhistorische Museum ein.
Ein anonymer Pizza-Samariter beschenkt Rostocks Retter und Hilfsdienste mit Wertschätzung in Form überraschender Pizzadienst-Lieferungen. Und doch: Es gibt einen Wermutstropfen.
Das Stadtamt der Hansestadt Rostock f�hrt am 19. Mai 2010 von 13 bis 15 Uhr auf dem Gel�nde des Stadtamtes Rostock Charles-Darwin-Ring 6 eine Versteigerung durch.
Justizministerium unterstützt Forderung nach besserem Schutz für Polizeibeamte
Justizstaatssekretärin Birgit Gärtner (CDU) verwies auf die Bemühungen Mecklenburg-Vorpommerns: "Unser Ziel bleibt die Erweiterung des Straftatbestandes"
Rostock/Schwerin (JMMV) • "Der Angriff auf Polizeibeamte in Rostock zeigt einmal mehr, dass wir mit unserer Forderung richtig liegen, den Straftatbestand Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte zu erweitern. Es geht uns neben den Polizisten auch um den besseren Schutz von Justizbeamten. Derzeit werden zwei Gesetzesinitiativen aus dem Saarland und aus Hessen auf Bundesebene beraten. Wann das Thema im Bundesrat wieder aufgerufen wird, steht noch nicht fest", sagte Justizstaatssekretärin Gärtner.
"Um Schnellschüsse zu vermeiden, brauchen wir eine einheitliche Meinungsbildung, inwieweit eine Ausweitung der betroffenen strafrechtlichen Vorschriften am wirkungsvollsten wäre. Das Justizministerium Mecklenburg-Vorpommern beteiligt sich intensiv an dieser Diskussion. Unsere Justizbeamten und Polizisten brauchen den umfassenden Schutz unserer Gesellschaft, damit sie auch uns sicher vor Kriminalität beschützen können", so Justizstaatssekretärin Gärtner abschließend.
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Gesundheit & Soziales | Sa., 17.01.1970 - 16:26 Uhr | Seitenaufrufe: 107« zurück zur News-Übersicht
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