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In einem Haus in Rostock bricht Montagnacht im Keller ein Feuer aus. Den Einsatzkräften gelingt es, den Brand unter Kontrolle zu bringen. Mehrere Menschen werden ins Krankenhaus gebracht und ein Teil der Bewohner kann die Nacht nicht in dem Haus verbringen.
Quelle: 1und1.de | Di., 09:33 Uhr
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Feuerwehr-Großeinsatz in Rostock am Montagabend (8. Dezember): Bei einem Kellerbrand in einem Wohnhaus im Stadtteil Toitenwinkel wurden mehrere Menschen verletzt, zwei kamen mit Verdacht auf Rauchvergiftung ins Krankenhaus.
Quelle: OSTSEE-ZEITUNG | Di., 06:48 Uhr
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Einer der größten Gewerbesteuer-Zahler der Hansestadt will seine Produktionsflächen erweitern. Doch dafür muss ein Waldgebiet so groß wie 15 Fußballfelder weichen. Umweltschützer lehnen das Vorhaben ab. Was das Unternehmen EEW dazu sagt.
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Vor der Nordkurier-Kamera spricht ein Zeuge über eine womöglich entscheidende Sichtung - an dem Tag, als der achtjährige Junge verschwand und getötet wurde.
Quelle: Nordkurier | Di., 07:48 Uhr
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Quelle: Nordkurier | Di., 12:03 Uhr
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Quelle: OSTSEE-ZEITUNG | Do., 04:27 Uhr

Ausschreitungen zwischen rivalisierenden Fangruppen im Bereich des Hauptbahnhofes Schwerin

Rostock/Schwerin (BPHR) • Am 03.05.2014 gegen 21:50 Uhr kam es zu einem Aufeinandertreffen von Fanlagern des F.C. Hansa Rostock und des Hertha BSC im Bereich des Schweriner Hauptbahnhofes. Beide Fangruppen befanden sich auf der Rückreise von den jeweiligen Spielorten.

Der Bundespolizeiinspektion Rostock wurde gegen 20:00 Uhr bekannt, dass ca. 250 Hertha BSC Fans aus Richtung Hamburg in Richtung Berlin mit Umstieg in Schwerin reisen. Zeitgleich erfolgte die Information, dass ca. 60 Fans des F.C. Hansa Rostock, die nicht mit dem Fanzug gereist waren, gegen 21:45 Uhr ebenfalls in Schwerin ankommen werden.

Auf Grund dieser Lage wurden weitere Bundespolizeikräfte zur Unterstützung angefordert.

Polizeikräfte von der Bundespolizeiinspektion Rostock und dem Polizeihauptrevier Schwerin wurden zusammen gezogen. Gegen 21:45 Uhr traf der Zug mit den angekündigten Hansa-Fans in Schwerin ein. Die ca. 60 aussteigenden Hansafans wurden durch die vor Ort befindlichen 20 Einsatzkräften und zwei Diensthunden zum Ende des Bahnsteiges abgedrängt. Kurz darauf hielt der Zug aus Richtung Hamburg am gleichen Bahnsteig und die 250 Hertha BSC Fans verließen den Zug. Nach dem Ausstieg begannen die Hansa-Fans sofort mit verbalen Provokationen und bewarfen diese mit diversen Gegenständen, wie Getränkedosen, Flaschen und Inhalten aus den dortigen Abfallbehältern. Ca. 30 Hansa-Fans durchbrachen die Absperrung und es kam zu körperlichen Auseinandersetzungen zwischen Personen aus beiden Fanlagern. Eine Hundertschaft der Bundespolizei, wurde insgesamt mit 6 Hubschraubern nach Schwerin geflogen und diese landeten in Schwerin-Lankow, Friesensportplatz.

Diese trafen nur ca. 5 min nach dem "Durchbrechen" von den Hansafans auf dem Schweriner Hauptbahnhof ein und trennten die Fanlager.

30 Strafanzeigen wegen Landfriedensbruch wurden aufgenommen. Weitere Ermittlungen zu anderen Straftaten folgen. Bei 35 Personen wurde die Identität festgestellt. Insgesamt waren ca.130 Bundes- und Landespolizisten im Einsatz. Der Zug in Richtung Berlin hatte 32 min Verspätung bei der Abfahrt aus Schwerin und die Weiterreise in Richtung Rostock verzögerte sich um 52 min. Der Großteil der Hansafans stieg an den Bahnhöfen auf der Strecke von Schwerin nach Rostock aus.

Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Polizeibericht | Sa., 17.01.1970 - 05:40 Uhr | Seitenaufrufe: 262
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