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Kloster zum Heiligen Kreuz | Foto: Irma Schmidt/Hansestadt Rostock
Rostock-Stadtmitte (HRPS) - Mit einem wissenschaftlichen Jubiläumskolloquium feiert die Universität Rostock am 5. Dezember 2025 den 20. Geburtstag der traditionsreichen Reihe „Kultur im Kloster“. Die Veranstaltung würdigt zwei Jahrzehnte interdisziplinärer Kulturarbeit, wissenschaftlichen Dialogs und musikalischer Begegnungen im...
Quelle: HRO-News.de | Di., 11:14 Uhr
Rostock-Warnemnde (PIHR) - Am 28.11.2025 teilte die Verkehrszentrale Warnemünde gegen 06:00 Uhr der Wasserschutzpolizeiinspektion (WSPI) Rostock mit, dass ein aus Warnemünde auslaufender Fischkutter (Flagge Deutschland) im Alten Strom auf Grund festgekommen sei. Nach kurzer Zeit konnte der Fischkutter aus eigener Kraft frei kommen und zum...
Quelle: HRO-News.de | Mo., 13:11 Uhr
Karls auf Mallorca und im Harz: Robert Dahl plant neue Erlebnis-Dörfer - Bild: OSTSEE-ZEITUNG
In den kommenden Jahren eröffnet Robert Dahl zahlreiche Erlebnis-Dörfer in vielen Teilen der Republik und in den USA. Doch der Karls-Chef denkt noch weiter – hat schon die nächsten Ziele im Visier. Darunter unter anderem die beliebteste Insel der Deutschen.
Quelle: OSTSEE-ZEITUNG | Do., 04:31 Uhr
Plakat zur Sonderausstellung „40 prägende Jahre. Bezirkshauptstadt Rostock" | Foto: Kulturhistorisches Museum Rostock/Hansestadt Rostock
Rostock-Stadtmitte (HRPS) - Noch bis zum 4. Januar 2026 ist die Ausstellung „40 prägende Jahre. Rostock als Bezirkshauptstadt“ im Kulturhistorischen Museum Rostock zu sehen. Sie beleuchtet Rostocks Weg von der Trümmerstadt nach dem Zweiten Weltkrieg zur politischen und wirtschaftlichen Schaltstelle der DDR. Im Fokus stehen der...
Quelle: HRO-News.de | Di., 11:12 Uhr
Schulstreik in Teilen von MV: Schüler demonstrieren gegen Wehrpflicht - Bild: OSTSEE-ZEITUNG
Protest regt sich gegen die neue Wehrpflicht. Am Freitag (5. Dezember) wollen Schüler in Rostock und Neubrandenburg gegen die Pläne der Bundesregierung auf die Straße gehen. Doch eine Teilnahme könnte zu Konsequenzen führen.
Quelle: OSTSEE-ZEITUNG | Do., 18:31 Uhr
Warum das olympische Segelrevier nach Kiel-Schilksee kommen sollte - Bild: OSTSEE-ZEITUNG
Kiel wirbt mit seinem Status als deutsche Segelhauptstadt um das olympische Revier und fühlt sich schon heute bereit für die Austragung olympischer Regatten. Reicht das gegen den Mitbewerber Rostock-Warnemünde?
Quelle: OSTSEE-ZEITUNG | Do., 04:45 Uhr
Warum das olympische Segelrevier nach Rostock-Warnemünde kommen sollte - Bild: Leipziger Volkszeitung
Rostock-Warnemünde wirbt mit perfekten Bedingungen und einer bestehenden Infrastruktur um das olympische Segelrevier. Reicht das gegen den erfahrenen Mitbewerber Kiel, der sich selbst das Attribut Sailing City gegeben hat?
Quelle: Leipziger Volkszeitung | Do., 05:08 Uhr

Jugendherberge baut barrierefreies Angebot aus

Rudolph: Mehr barrierefreie Tourismusangebote im Land nötig

Rostock/Mecklenburg-Vorpommern (MWBT) • Die Jugendherberge Plau am See (Landkreis Ludwigslust-Parchim) erweitert ihre Kapazitäten. Vor Ort entsteht eine Mehrzweckhalle die vor allem für barrierefreien Sport genutzt werden soll. „Mit dem Ausbau der Jugendherberge werden für die touristische Weiterentwicklung im Binnenland wichtige Grundlagen gelegt. Investitionen in den Bereich Jugendherbergen sind in doppelter Hinsicht Investitionen in die Zukunft des Tourismus im Land. Wen das Land als Kind oder Jugendlichen begeistert hat, der kommt morgen mit den eigenen Kindern wieder“, sagte der Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Bau und Tourismus Dr. Stefan Rudolph vor Ort. „Die Jugendherberge Plau am See ist darüber hinaus eines der wenigen Häuser im Land mit diesem umfassenden Angebot für in der Mobilität eingeschränkte Menschen. Integration erfolgt künftig über mehr sportliche und kulturelle Angebote für Menschen mit und ohne Behinderung. Für das Land Mecklenburg-Vorpommern ist die Herberge in dieser Größenordnung einzigartig, da etwa 60 Rollstuhlfahrer mit Begleitperson gleichzeitig aufgenommen werden können. Es sind mehr barrierefreie Tourismusangebote im Land nötig", so Rudolph weiter. Zu den Gästen zählen auch Reisegruppen, Schulklassen und Vereine sowie auch Familien, Boots- und Radtouristen.
Ausbau des Angebotes durch neue Mehrzweckhalle
Die rollstuhlgerechte Herberge wurde im Mai 2005 nach umfangreichen Sanierungsarbeiten und der Neuausstattung der Möbel eröffnet. Das Objekt liegt verkehrsgünstig am südlichen Stadtrand von Plau und verfügt über ein großes Außengelände mit eigenen Parkplätzen für die Gäste. Mit Realisierung des Baus der Mehrzweckhalle erfolgt nun der Ausbau der Angebote des Rollstuhlsports und –tourismus. Zu den sportlichen Angeboten zählen auch Rollstuhltanz, -rugby, -fechten und –basketball, Tischtennis, Sitzvolleyball und Therapieveranstaltungen. Darüber hinaus sind Musikveranstaltungen, Messen, Feste, Weihnachts-märkte, Familienveranstaltungen mit Kindern und Gesundheitssport für alle Altersgruppen geplant. Insgesamt gibt es etwa 3.000 Übernachtungen von Rollstuhlfahrern in der Jugendherberge Plau am See pro Jahr.
Nachfrage nach barrierefreien Angeboten wird steigen
„Die Nachfrage nach barrierefreien Angeboten im Land wird in den kommenden Jahren weiter steigen, speziell vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung in Deutschland. Es gilt die gleichberechtigte Teilhabe aller Gäste an Erholungsangeboten in Mecklenburg-Vorpommern zu sichern. Hierzu zählt auch der Ausbau der touristischen Infrastruktur, wie beispielsweise die Schaffung barrierefreier Strandzugänge auf Usedom oder auf Rügen", sagte Rudolph. Im Mai wurde in der Gemeinde Altefähr der erste barrierefreie Strand auf Rügen eröffnet. In den Kaiserbädern Ahlbeck, Heringsdorf und Bansin auf Usedom entstehen fünf barrierefreie Strandzugänge. In Zinnowitz ist ein barrierefreier Zugang geplant. Im vergangenen Jahr wurde in Rostock das barrierefreie und integrative Hotel „Sportforum“ eröffnet.
Wirtschaftsministerium unterstützt Vorhaben in Plau am See
Das Wirtschaftsministerium unterstützt das Vorhaben mit 160.000 Euro aus Mitteln der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ in Verbindung mit Mitteln des „Europäischen Fonds für regionale Entwicklung“. „Die Fördermittel des Landes sind auch eine Investition für die Menschen in der Region. Wichtig ist deshalb, dass mit den eingesetzten Mitteln der größtmöglichste Nutzen für Fördermittelempfänger, Gäste und Einheimische vor Ort erzielt wird", so Rudolph abschließend.

Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Gesundheit & Soziales | Sa., 17.01.1970 - 09:14 Uhr | Seitenaufrufe: 156
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