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Quelle: OSTSEE-ZEITUNG | Mi., 09:00 Uhr
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Rostock-Stadtmitte (BPHR) - Bundespolizisten beendeten am Sonntagabend (21. Dezember 2025) das aggressive Verhalten eines stark alkoholisierten Mannes am Hauptbahnhof Rostock. Gegen 18:07 Uhr informierte die DB-Sicherheit die Bundespolizei über einen randalierenden Mann auf der Nordseite des Bahnhofs. Eine Streife traf kurz darauf auf den...
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Rostock (PIHR) - Die Kriminalpolizei ermittelt, nachdem unbekannte Täter eine Vielzahl verfassungsfeindlicher Symbole und Schriftzüge an Hausfassaden und auf Gehwege gesprüht haben. Betroffen sind die Bereiche Barnstorfer Wald, Gartenstadt und Stadtweide, insbesondere die Satower Straße. Die in verschiedenen Farben...
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Immer mehr Verletzte: Europas giftigster Fisch treibt in der Ostsee immer stärker sein Unwesen - Bild: Nordkurier
Er ist klein und unscheinbar und trotzdem hochgiftig. An der Ostseeküste macht sich Europas giftigster Fisch breit.
Quelle: Nordkurier | Do., 13:15 Uhr

Sanierung des ehemaligen Gaswerkstandorts in Rostock beginnt

Rostock-Steintor-Vorstadt (mluv) • Der Minister für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Dr. Till Backhaus hält am Montag, dem 9. Mai 2011, um 13.00 Uhr, ein Grußwort anlässlich des symbolischen Sanierungsbeginns auf dem ehemaligen Gaswerkstandort in Rostock, Alte Bleicherstraße.

Mit der Sanierung soll der vom Grundstück ausgehende Schadstoffaustrag über das Grundwasser deutlich reduziert werden.

Zur Sicherung des Dammes und Dekontamination der Teerrückstände wurde 1997 eine Doppelspundwand als Ersatz für den nicht mehr sicheren Erddamm errichtet. Diese bietet einen wirksamen Schutz gegen Hochwasserereignisse und unterbindet den Schadstoffeintrag auf dem Bereich des Teersees über den Grund- und Oberflächenwasser. Im Februar 2008 hatte der oberirdische Rückbau auf dem Gelände begonnen. Aktuell soll eine bereits am "Teersee" existierende Spundwand nun nach Norden und Westen um ca. 700 m verlängert werden. Ziel ist es, auch dort einen wirksamen Schutz gegen Hochwasserereignisse zu haben und den Schadstoffaustrag über den Grund- und Oberflächenwasserpfad zu unterbinden. Parallel dazu wird ein Horizontalfilterbrunnen mit zwei Strängen gebaut, um das anfallende unbelastete Grundwasser fassen und in die Kanalisation einleiten zu können. An anderen Stellen werden übliche Oberflächenabdichtungen installiert, indem belastete Teilbereiche mittels Kleinpflaster versiegelt oder eine Kulturschicht mit sperrender Wirkung aufgetragen wird. Zur Entwässerung sämtlicher versiegelter Flächen wird im Nordbereich ein Entwässerungsnetz neu errichtet.

Die geschätzten Sanierungskosten belaufen sich auf insgesamt ca. 5,2 Millionen Euro.

Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Natur & Umwelt | Fr., 16.01.1970 - 03:22 Uhr | Seitenaufrufe: 335
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