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Im Rostocker "Polizeiruf 110: Tu es!" nahmen sich zwei junge Menschen das Leben. Hatte ein Nutzer eines Online-Forums sie dazu getrieben? So hat unseren Leserinnen und Lesern die Folge gefallen.
Am 11. Spieltag der 3. Liga verpassten es die beiden Verfolger Osnabrück und Saarbrücken des Spitzenduos Duisburg und Cottbus am Samstag vorzulegen. Vielmehr endeten lange Ungeschlagen-Serien der beiden, denn sowohl der VfL als auch der FCS gingen zu Hause leer aus. Ein Befreiungsschlag gelang Rostock.
Sie ist nach einem Termin nicht nach Hause zurückgekehrt. Bislang gibt es keinen Hinweis auf ihren Aufenthaltsort, aber eine Vermutung.
Das traditionelle Weihnachtssingen Rostock geht am 13. Dezember 2025 im Ostseestadion in die nächste Runde. Der Beitrag Weihnachtssingen im Ostseestadion erschien zuerst auf HANSA NEWS.
Rostock-Dierkow (PIHR) - Am Montagvormittag, den 20. Oktober 2025, ereignete sich im Rostocker Stadtteil Dierkow ein Verkehrsunfall zwischen einem Pkw und einem Fahrradfahrer. Nach derzeitigem Erkenntnisstand parkte ein 50-jähriger deutscher Fahrzeugführer gegen 10:00 Uhr seinen VW am Straßenrand des Prettidamms, Höhe Hausnummer 15....
Quelle: HRO-News.de | Di., 11:54 Uhr
Hartmut König verfluchte als Sänger den Westen, kassierte als Stasi-Spitzel West-Geld.
Rostock-Lütten Klein (PIHR) - Am Montagabend, den 20.10.2025, gegen 22:30 Uhr, erhielt die Polizei über den Notruf den Hinweis auf eine randalierende Person in der Kopenhagener Straße im Rostocker Stadtteil Lütten Klein. Nach Angaben des Hinweisgebers soll ein Mann Passanten angepöbelt und auf Fahrzeuge eingeschlagen haben. Unverzüglich...
Quelle: HRO-News.de | Di., 13:57 Uhr
Kind durch Stromschlag schwer verletzt
Rostock-
Toitenwinkel (BPHR) • Heute gegen 14:50 Uhr wurde die Bundespolizeiinspektion Rostock durch die Notfallleitstelle der DB AG in Berlin darüber informiert, dass eine Mitarbeiterin der DB AG in der Nähe des ehemaligen S-Bahnhaltepunktes Rostock-Toitenwinkel drei Kinder beobachten konnte, die sich zwischen den abgestellten Eisenbahnwaggons aufhalten. Nachdem eines der Kinder einen Waggon bestiegen hat, soll es einen lauten Knall gegeben haben. Eine Streife der Bundespolizei begab sich daraufhin unter Inanspruchnahme von Sonder- und Wegerechten zum Unfallort. Nach Eintreffen der Streife befanden sich schon Rettungskräfte vor Ort. Nach ersten Erkenntnissen, handelte es sich um drei Jugendliche im Alter von 12, 14 und 15 Jahren. Der 12-jährige soll auf einen der abgestellten Waggons geklettert sein und erhielt hier offensichtlich einen Stromschlag. Der Junge befand zum Zeitpunkt des Eintreffens der Einsatzkräfte noch auf dem Waggondach und konnte erst durch Feuerwehrkräfte nach Abschaltung des Stromes sowie Erdung der Oberleitung geborgen werden. Eine Erstversorgung des Schwerverletzten erfolgt vor Ort, bis ein Abtransport mit Rettungshubschrauber erfolgen kann. Der 14-jährige wurde ebenfalls aufgrund seines Schockzustandes ins Krankenhaus eingeliefert. Eine Betreuung des dritten Jugendlichen sowie der zwischenzeitlich am Unglücksort eingetroffenen Angehörigen erfolgt durch Seelsorger der Johanniter Unfallhilfe.
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Polizeibericht | Sa., 17.01.1970 - 16:21 Uhr | Seitenaufrufe: 105« zurück zur News-Übersicht
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