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Das geplante Hochwasserschutzprojekt im Rostocker Stadthafen spaltet die Beteiligten. Während Gastronomen um ihre Außengastronomie fürchten, fordert das Umweltministerium strenge Maßnahmen. Wie der Konflikt gelöst werden könnte, wird am Montag diskutiert. Die OZ startet einen Erklärungsversuch.
Der dritte Hansa-Sieg in Serie soll her. Aber der Gegner hat einen Lauf.
Großer Protest gegen den neuen Wehrdienst: Hunderte junger Menschen gingen am Freitag (5. Dezember) dagegen auf die Straße – sie waren Teil einer bundesweiten Aktion. Im Vorfeld erhoben die Organisatoren schwere Vorwürfe gegen die Stadt.
Ein schwerer Aortenriss bringt den Notarzt Dr. Peter Walther in Lebensgefahr – und führt zu einem dramatischen Wettlauf gegen die Zeit. Nur dank eines besonderen Herzchirurgen, Prof. Dr. Christian Etz, überlebt er. Jetzt hat er seinen Retter in Rostock wiedergetroffen.
Turbulente Monate, Ligawechsel, überraschender Traumstart – die Wasserballer der HSG Warnemünde kämpfen sich tapfer durch Herausforderungen.
Der Advent ist voller wunderbarer Geschichten. Für unser 6. Adventstürchen schauen wir auf das wohl berühmteste Ballett der Tanzgeschichte, das am 6.12. Premiere in Rostock feiert.
Glühwein und gebrannte Mandeln für die gute Sache: Der Rostocker Weihnachtsmarkt hat ein besonderes Alleinstellungsmerkmal.
Kapazitäten für Transferflüchtlinge in Rostock erschöpft
Rostock (HRPS) • Die Aufnahmekapazitäten für Transferflüchtlinge in Rostock sind erschöpft. Darüber informiert der Verwaltungsstab der Hansestadt nach seiner heutigen Sitzung. Mit Stand 15 Uhr wurden in den neun Notunterkünften der Hansestadt 1.573 Geflüchtete gezählt.
Demgegenüber stehen permanente Anreisen von Geflüchteten von teilweise über 300 Personen pro RegionalExpress-Zug aus Hamburg im Zwei-Stunden-Takt. Auch die Weiterreisemöglichkeiten nach Schweden sind seit mehreren Tagen erschöpft, so dass sich daraus Wartezeiten von mehreren Tagen vor einer möglichen Weiterreise ergeben.
Die Hansestadt Rostock war seit 8. September 2015 Zwischenstation von schätzungsweise 26.000 Geflüchteten auf ihrem Weg nach Skandinavien. In der Hansestadt Rostock wurden seither gemeinsam mit dem Helfernetzwerk #HROhilft und zahlreichen Helferinnen und Helfern u.a. vom Deutschen Roten Kreuz und aus der Stadtverwaltung die Betreuung, Unterkunft und Versorgung der Durchreisenden abgesichert. Der derzeitige hohe Zustrom und die nicht zu verändernde Größe von Passagemöglichkeiten nach Schweden haben jedoch nun ihre Grenzen erreicht. Eine kurzfristige Eröffnung weiterer Notunterkünfte ist nicht mehr möglich, da entsprechende Objekte nicht zur Verfügung stehen bzw. deren Betreuung nicht mehr abgesichert werden kann. Zudem fehlen rechtliche Möglichkeiten zur Inanspruchnahme von möglicherweise geeigneten Immobilien Dritter.
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Gesundheit & Soziales | Sa., 17.01.1970 - 18:43 Uhr | Seitenaufrufe: 101« zurück zur News-Übersicht
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