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Hansa-Fans sind wegen der aus ihrer Sicht ungünstigen Spielansetzungen sauer.
In Bad Doberan wird ein junger Fahrradfahrer von einem Auto erfasst. Er kommt in ein Krankenhaus.
Einen famosen 8:1-Heimerfolg landeten in der Verbandsliga die Fußballer des 1. FC Neubrandenburg 04. Vor knapp 150 Zuschauern dominierte die Heimelf den SV Warnemünde.
In Waren, bei Dobbertin, nahe Neubrandenburg und in Rostock, auf Rügen oder Hiddensee kann am 21. September 2025 Erdgeschichte hautnah erlebt werden.
Ein zu schneller Fahrer löst auf der Autobahn bei Rostock eine Kettenreaktion aus. Am Ende dieser stehen mehrere Verletzte und ein hoher Sachschaden.
Der Rostocker HC ist weiter sieglos. Nach der deutlichen Niederlage gegen Nürtingen sucht das Team nach Lösungen.
Die Rostock Piranhas glänzen mit einem 11:0-Sieg im Derby gegen Timmendorf. Acht Torschützen, volle Kapelle und Vorfreude auf den Saisonstart.
Kapazitäten für Transferflüchtlinge in Rostock erschöpft
Rostock (HRPS) • Die Aufnahmekapazitäten für Transferflüchtlinge in Rostock sind erschöpft. Darüber informiert der Verwaltungsstab der Hansestadt nach seiner heutigen Sitzung. Mit Stand 15 Uhr wurden in den neun Notunterkünften der Hansestadt 1.573 Geflüchtete gezählt.
Demgegenüber stehen permanente Anreisen von Geflüchteten von teilweise über 300 Personen pro RegionalExpress-Zug aus Hamburg im Zwei-Stunden-Takt. Auch die Weiterreisemöglichkeiten nach Schweden sind seit mehreren Tagen erschöpft, so dass sich daraus Wartezeiten von mehreren Tagen vor einer möglichen Weiterreise ergeben.
Die Hansestadt Rostock war seit 8. September 2015 Zwischenstation von schätzungsweise 26.000 Geflüchteten auf ihrem Weg nach Skandinavien. In der Hansestadt Rostock wurden seither gemeinsam mit dem Helfernetzwerk #HROhilft und zahlreichen Helferinnen und Helfern u.a. vom Deutschen Roten Kreuz und aus der Stadtverwaltung die Betreuung, Unterkunft und Versorgung der Durchreisenden abgesichert. Der derzeitige hohe Zustrom und die nicht zu verändernde Größe von Passagemöglichkeiten nach Schweden haben jedoch nun ihre Grenzen erreicht. Eine kurzfristige Eröffnung weiterer Notunterkünfte ist nicht mehr möglich, da entsprechende Objekte nicht zur Verfügung stehen bzw. deren Betreuung nicht mehr abgesichert werden kann. Zudem fehlen rechtliche Möglichkeiten zur Inanspruchnahme von möglicherweise geeigneten Immobilien Dritter.
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Gesundheit & Soziales | Sa., 17.01.1970 - 18:43 Uhr | Seitenaufrufe: 101« zurück zur News-Übersicht
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