Weihnachtsbaumverkauf in der Rostocker Heide ab 9. Dezember 2013 / News / Seestadt Rostock
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Quelle: OSTSEE-ZEITUNG | Sa., 06:12 Uhr
Eine Kita in Rostock ändert nach Kritik das Motto ihres Sommerfestes und handelt sich Kopfschütteln ein. Andere zeigen Verständnis für die Entscheidung.
Quelle: gmx.net | Fr., 14:38 Uhr
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Quelle: 1und1.de | Fr., 14:40 Uhr
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Quelle: OSTSEE-ZEITUNG | Fr., 13:58 Uhr

Weihnachtsbaumverkauf in der Rostocker Heide ab 9. Dezember 2013

Tipps zur Weihnachtsbaumpflege

Rostock-Hinrichshagen (HRPS) • Der Weihnachtsbaumverkauf des Stadtforstamtes auf dem Gelände der alten Forstbaumschule in Hinrichshagen beginnt in diesem Jahr am 9. Dezember und findet solange der Vorrat reicht, längstens jedoch bis zum 22. Dezember 2013, täglich von 9 bis 16 Uhr statt. Die alte Forstbaumschule befindet sich in der Straße Am Jägeracker, die Einfahrt von der Straße in Richtung Markgrafenheide ist ausgeschildert. Fichte, Kiefer, Blaufichte und Omorika bis zu einer Höhe von 2,5 Metern kosten 15 Euro/Stück, Nordmanntanne und Nobilistanne bis 2,5 Metern Höhe kosten 20 Euro pro Baum. Preise für Weihnachtsbäume über 2,50 Meter Höhe werden auf Anfrage mitgeteilt. Die Preise beinhalten die Mehrwertsteuer und die Kosten für die Netzverpackung.

Insgesamt werden durch das Stadtforstamt in der Adventzeit zwischen 1.500 und 2.000 Weihnachtsbäume verkauft. Mehr als die Hälfte der Bäume wird auch 2013 aus dem Sauerland angekauft, heimische Bäume kommen in diesem Jahr aus verschiedenen Plantagen in einen Umkreis von etwa drei Kilometern. Den eigenen Weihnachtsbaum selbst zu schlagen ist in den Revieren des Stadtforstamtes Rostock in diesem Jahr leider nicht möglich, da die Plantage in der Forstbaumschule im Frühjahr neu bepflanzt wird.

Der gekaufte Weihnachtsaum sollte bis zum Fest auf dem Balkon, im Garten oder auf der Terrasse, also an Orten mit  hoher Luftfeuchtigkeit, im Verpackungsnetz aufbewahrt werden, rät das Stadtforstamt. Außerdem sollte er nicht der direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt werden. Vor dem Aufstellen sollte man eine dünne Baumscheibe absägen und dann den Baum in einen Weihachtsbaumständer mit Wasser stellen. Das Aufstellen sollte nach Möglichkeit nicht vor Heilig Abend erfolgen. Ein Aufstellort neben einer Heizung oder einem Ofen ist nicht geeignet. In der Wohnung sollte der Baum häufig mit Wasser aus einer Nebelflasche besprüht werden.

Wer glaubt, es sei ökologisch besonders verantwortungsvoll, statt eines geschlagenen Weihnachtsbaums einen mit Wurzeln und Topf zu erstehen, irrt gewaltig. Der größte Teil dieser Bäume überlebt das Weihnachtsfest nur wenige Wochen oder Monate. Die Zimmerwärme unterbricht die Winterruhe des Baumes und stimmt ihn auf Frühling ein. Die schlummernden Zweigknospen beginnen, sich auf den Austrieb vorzubereiten. Ein solch irregeleiteter Baum erfriert sehr leicht, wenn er nach dem Fest in die Winterkälte zurückgebracht wird. Hinzu kommt, dass die trockene Zimmerluft den Baum schneller vertrocknen lässt und man dem Baum den Wassermangel nicht ansieht. Außerdem werden die Wurzeln für den Topf oft 'passend' gemacht und somit stark verstümmelt.

Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Umwelt & Natur | Sa., 17.01.1970 - 01:59 Uhr | Seitenaufrufe: 251
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