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Top 7 - Meist gelesene News
Hansa-Fans sind wegen der aus ihrer Sicht ungünstigen Spielansetzungen sauer.
Hansa Rostock startet gegen Osnabrück in eine wichtige Woche mit neuen Offensiv-Ideen.
Zertrümmerte Gewächshaus-Fenster oder ausgebuddelte kleine Pflanzen: In einigen Botanischen Gärten im Norden werden immer wieder Pflanzen gestohlen. Darunter uralte Kakteen von unschätzbarem Wert.
In Bad Doberan wird ein junger Fahrradfahrer von einem Auto erfasst. Er kommt in ein Krankenhaus.
Subway zieht in den Rostocker Hof und ergänzt das wachsende Gastro-Angebot weiter. Was noch geplant ist, lesen Sie hier.
Einen famosen 8:1-Heimerfolg landeten in der Verbandsliga die Fußballer des 1. FC Neubrandenburg 04. Vor knapp 150 Zuschauern dominierte die Heimelf den SV Warnemünde.
Ein bewaffneter Mann versetzte gegen Mitternacht ein Rostocker Gästehaus in Aufruhr. Der 38-Jährige hatte über 2,5 Promille. Ein Video vom Polizeieinsatz.
Fernwärme in der Hansestadt Rostock
Rostock (swr) • Die SWR AG betreibt in der Hansestadt Rostock ein Fernwärmenetz. Der Versorgungsgrad mit Fernwärme beträgt 50 %, betrachtet man nur die Wohngebiete sogar 67 %. Die Fernwärme wird auf Basis Kraft-Wärme-Kopplung mit einem Anteil von 96,3 % bei einem Primärenergiefaktor von 0,256 erzeugt und bereitgestellt. Damit sind die Voraussetzungen aus dem Erneuerbaren-Energie-Wärme-Gesetz (EEWärmeG) dahingehend erfüllt, dass die Rostocker Fernwärme die geeigneten Kriterien als ersatzweise Erfüllung für den Einsatz solarer Strahlungswärme nach § 7 Nr. 3 des Gesetzes garantiert. Der Stadtteil Warnemünde profitiert bisher nicht von diesen Vorteilen. Warnemünde bietet inklusive seiner geplanten Neubauten ein Fernwärmeanschlusspotenzial von ca. 35 bis 38 MW. Dieses Potenzial ist mittel- bis langfristig erschließbar.
In Warnemünde sind diverse Neubauten geplant, wie z. B. im Technologiezentrum, auf der Mittelmole oder auch das Wohngebiet "Ehemaliger Güterbahnhof". Wir wollen mit der Bereitstellung von Fernwärme jetzt die Voraussetzungen schaffen, dass die Anforderungen aus dem EEWärmeG für Neubauten erfüllbar werden. Dabei wird die Möglichkeit eröffnet, dass trotz Neubau von Gebäuden keine neuen Emissionsquellen geschaffen werden. Bei anstehenden energetischen Sanierungen werden vorhandene Emissionsquellen eliminiert. Insgesamt bietet die Fernwärmeerschließung für Warnemünde die Voraussetzung dafür, die Luftqualität des Seebades weiter zu verbessern und die Attraktivität für den Tourismus zu erhöhen.
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Energie | Fr., 16.01.1970 - 04:31 Uhr | Seitenaufrufe: 274« zurück zur News-Übersicht
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