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Der gebürtige Greifswalder und ehemalige Hansa-Spieler Toni Kroos erhält nach dem Ende seiner erfolgreichen Fußball-Karriere den Verdienstorden des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Der Beitrag Toni Kroos erhält Verdienstorden von Mecklenburg-Vorpommern erschien zuerst auf HANSA NEWS.
Chaos in Rostock: Mann (22) nach Diebstahl und Randale in Polizeigewahrsam.
Mann (42) belästigt Fahrgäste, bedroht Frau und stoppt Zug. Polizei ermittelt.
Die Kindertrauerarbeit in Rostock ist dringend auf Spenden angewiesen. Einen Scheck gab es jetzt vom KTV-Verein.
Lia Flotow gehört zu den zehn besten U-23-Hürdensprinterinnen Europas. Bei den Deutschen Meisterschaften in Ulm wurde sie Dritte. Die drei EM-Tickets bekommen ihre Rivalinnen. Darum geht die Rostockerin leer aus.
Der 25 Jahre alte und 1,87 Meter große Guard kommt vom Ligakonkurrenten Basketball Löwen Braunschweig. So sieht er seinen Wechsel.
Fernwärme in der Hansestadt Rostock
Rostock (swr) • Die SWR AG betreibt in der Hansestadt Rostock ein Fernwärmenetz. Der Versorgungsgrad mit Fernwärme beträgt 50 %, betrachtet man nur die Wohngebiete sogar 67 %. Die Fernwärme wird auf Basis Kraft-Wärme-Kopplung mit einem Anteil von 96,3 % bei einem Primärenergiefaktor von 0,256 erzeugt und bereitgestellt. Damit sind die Voraussetzungen aus dem Erneuerbaren-Energie-Wärme-Gesetz (EEWärmeG) dahingehend erfüllt, dass die Rostocker Fernwärme die geeigneten Kriterien als ersatzweise Erfüllung für den Einsatz solarer Strahlungswärme nach § 7 Nr. 3 des Gesetzes garantiert. Der Stadtteil Warnemünde profitiert bisher nicht von diesen Vorteilen. Warnemünde bietet inklusive seiner geplanten Neubauten ein Fernwärmeanschlusspotenzial von ca. 35 bis 38 MW. Dieses Potenzial ist mittel- bis langfristig erschließbar.
In Warnemünde sind diverse Neubauten geplant, wie z. B. im Technologiezentrum, auf der Mittelmole oder auch das Wohngebiet "Ehemaliger Güterbahnhof". Wir wollen mit der Bereitstellung von Fernwärme jetzt die Voraussetzungen schaffen, dass die Anforderungen aus dem EEWärmeG für Neubauten erfüllbar werden. Dabei wird die Möglichkeit eröffnet, dass trotz Neubau von Gebäuden keine neuen Emissionsquellen geschaffen werden. Bei anstehenden energetischen Sanierungen werden vorhandene Emissionsquellen eliminiert. Insgesamt bietet die Fernwärmeerschließung für Warnemünde die Voraussetzung dafür, die Luftqualität des Seebades weiter zu verbessern und die Attraktivität für den Tourismus zu erhöhen.
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Energie | Fr., 16.01.1970 - 04:31 Uhr | Seitenaufrufe: 273« zurück zur News-Übersicht
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