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„Das ist eine riesige Ehre für mich“: Malte aus MV ist bester Azubi Deutschlands und hat ein großes Ziel - Bild: Nordkurier
Im bundesweiten Wettbewerb wird ein junger Mann aus Lübz im Landkreis Ludwigslust-Parchim zum besten Auszubildenden Deutschlands gekürt.
Quelle: Nordkurier | Di., 12:03 Uhr
In einem Haus in Rostock bricht Montagnacht im Keller ein Feuer aus. Den Einsatzkräften gelingt es, den Brand unter Kontrolle zu bringen. Mehrere Menschen werden ins Krankenhaus gebracht und ein Teil der Bewohner kann die Nacht nicht in dem Haus verbringen.
Quelle: 1und1.de | Di., 09:33 Uhr
Rostock will jahrhundertealte Bäume für 500 neue Jobs bei EEW roden - Bild: OSTSEE-ZEITUNG
Einer der größten Gewerbesteuer-Zahler der Hansestadt will seine Produktionsflächen erweitern. Doch dafür muss ein Waldgebiet so groß wie 15 Fußballfelder weichen. Umweltschützer lehnen das Vorhaben ab. Was das Unternehmen EEW dazu sagt.
Quelle: OSTSEE-ZEITUNG | Di., 04:48 Uhr
Kellerbrand in Rostock: Mehrfamilienhaus evakuiert - mehrere Menschen verletzt - Bild: OSTSEE-ZEITUNG
Feuerwehr-Großeinsatz in Rostock am Montagabend (8. Dezember): Bei einem Kellerbrand in einem Wohnhaus im Stadtteil Toitenwinkel wurden mehrere Menschen verletzt, zwei kamen mit Verdacht auf Rauchvergiftung ins Krankenhaus.
Quelle: OSTSEE-ZEITUNG | Di., 06:48 Uhr
Zeuge im Mordfall Fabian schildert die möglicherweise entscheidende Beobachtung - Bild: Nordkurier
Vor der Nordkurier-Kamera spricht ein Zeuge über eine womöglich entscheidende Sichtung - an dem Tag, als der achtjährige Junge verschwand und getötet wurde.
Quelle: Nordkurier | Di., 07:48 Uhr
Rostock: Mega-Krankenstand und „Pfusch“ im Rathaus - OB Kröger will noch mehr Chaos - Bild: OSTSEE-ZEITUNG
Nach drei Jahren im Amt wirkt Eva-Maria Kröger (Linke) zunehmend „gefrustet“ – über das System „öffentlicher Dienst“. Was sie an ihrer Verwaltung stört und welche Veränderungen sie sich wünscht.
Quelle: OSTSEE-ZEITUNG | Do., 04:27 Uhr

Beratungen zu einer Wissenschaftskonzeption für Rostock auf der Zielgerade

Rostock (HRPS) • Die Bearbeitung der Wissenschaftskonzeption der Hansestadt Rostock geht in die letzte Runde. Darüber informiert das Amt für Stadtentwicklung, Stadtplanung und Wirtschaft. Nach Beendigung der Analysephase mit rund 30 Interviews und einem Workshop im Juni 2015 startete nun mit zwei weiteren Workshops die Planungsphase. Unter den Leitthemen "Flächen und Räumliche Entwicklung" sowie "Sichtbarkeit, Vernetzung, Transfer" kamen am 13. und 14. Oktober 2015 abermals rund 30 Akteure der lokalen Wissenschaftslandschaft zusammen, um zu besprechen, welche Maßnahmen durch die Wissenschaftskonzeption angeregt werden sollen.

Gemeinsam wurden Fragen nach Wachstumsflächen für die Universität, Forschungsinstitute und wissenschaftsnahe Unternehmen bearbeitet. Dabei wurde festgestellt, dass ein großer Teil der Flächen, die für die Wissenschaft reserviert waren, bereits belegt sind. Werden eine stärkere Durchmischung von Universität und Unternehmen angestrebt und Räume für Gründerinnen und Gründer geschaffen, müssen zusätzliche Flächenpotentiale erschlossen werden. Dafür gilt es, trotz der anhaltend hohen Nachfrage nach Wohnraum Flächen zu sichern, um nachhaltig eine Weiterentwicklung der Universität Rostock zu gewährleisten und Absolventinnen und Absolventen nach ihrem Abschluss Perspektiven in Rostock zu eröffnen.

Weiteres zentrales Thema ist die Sichtbarkeit der Wissenschaft in der Stadt. Erstklassige Forschung und innovative Projekte sollen in Zukunft noch stärker Thema der Kommunikation sein – sowohl in Rostock und in der Region als auch international. Damit soll ein wichtiger Beitrag zur Fachkräftesicherung und zum Standortmarketing geleistet werden, aber auch die Erlebbarkeit der Wissenschaft für die Einwohnerinnen und Einwohner gesteigert werden.

Viele Ideen gilt es umzusetzen, bestehende Projekte zu koordinieren und Akteure langfristig zu vernetzen. Dafür sollen in Rostock Koordinationsstrukturen geschaffen werden. Sie sollen eine effiziente Umsetzung von Maßnahmenvorschlägen und eine intelligente Verknüpfung bisheriger Projekte fördern und somit die nachhaltige Entwicklung des Wissenschaftsstandortes gewährleisten.

Bis zum Dezember 2015 werden in der Planungsphase der Wissenschaftskonzeption Handlungsempfehlungen ausgearbeitet. Zu Beginn des Jahres 2016 soll dann eine entsprechende Beschlussvorlage für die Bürgerschaft vorliegen.

Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Wissenschaft | Sa., 17.01.1970 - 18:38 Uhr | Seitenaufrufe: 137
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