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Bürgerschaft beschließt Strategie zur Förderung der Elektromobilität

Rostock-Stadtmitte (HRPS) • Die Hansestadt Rostock möchte die Verbreitung und Akzeptanz von Elektromobilität auf kommunaler und regionaler Ebene unterstützen, der der Mobilitätskoordinator der Hansestadt Rostock Steffen Nozon mit. Die Entwicklung einer Elektromobilitätsstrategie und eines Aktionsplans stellt hierbei den ersten Schritt dar. Beide wurden in enger Abstimmung zwischen einer Projektlenkungsgruppe und einem externen Berater erarbeitet und in der Märzsitzung von der Rostocker Bürgerschaft beschlossen. In die Strategie flossen die Ergebnisse aus zwei Elektromobilitätsforen ein, die die lokalen und regionalen Akteure aus Stadtverwaltung, Verbänden, Unternehmen und von Forschungseinrichtungen in Rostock zusammen brachten.

"Rostock setzt schon lange und zunehmend auf die e-Mobilität, denken wir nur an die Straßenbahnen und elros-Mieträder oder die dutzenden e-Autos und Pedelecs in den Firmenflotten. Kommunale Unternehmen wie die Stadtwerke Rostock, die Rostocker Straßenbahn AG und die Wohnungsgesellschaft WIRO übernehmen hier wie auch die Stadtverwaltung eine Vorbildrolle. Mit der vorliegenden Strategie und dem Aktionsplan werden wir zum Vorreiter in der Elektromobilität im Land", betont der Senator für Bau und Umwelt Holger Matthäus.

In fünf Handlungsfeldern der Strategie werden mögliche Maßnahmen für einen Aktionsplan erörtert. So werden im Handlungsfeld "Öffentlicher Nahverkehr" multimodale Verknüpfungspunkte vorgeschlagen und im Handlungsfeld "Die elektrifizierte Kommune" eine Verbesserung des Fuhrparkmanagements, mehr e-Fahrzeuge und die Kooperation mit Car-Sharing-Unternehmen. Im Tourismus werden mögliche e-Mobilitätskonzepte für das Seebad Warnemünde erörtert. Auch soll zukünftig entsprechend dem Motto "Teilen statt Besitzen" verstärkt das Auto- und Rad-Teilen in der Hansestadt Rostock gefördert werden.

Die Erarbeitung der Elektromobilitätsstrategie wurde anteilig mit Mitteln aus dem Projekt "elmos" der Europäischen Union finanziert. In dem im "südlichen Ostsee-Programm" angesiedelten Projekt befassen sich acht Partner mit der Elektromobilität als integralem Bestandteil städtischer Verkehrskonzepte in kleinen und mittleren Städten.
Federführend in dem Projekt ist die Rostocker Straßenbahn AG.

Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Politik | Sa., 17.01.1970 - 13:49 Uhr | Seitenaufrufe: 214
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