Seidel: Tempo 30 am Strande ist absurd und wirtschaftsschädigend / News / Seestadt Rostock
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Rostocks Zweitliga-Handballerinnen kassieren nächste deftige Schlappe - Bild: Nordkurier
Der Rostocker HC ist weiter sieglos. Nach der deutlichen Niederlage gegen Nürtingen sucht das Team nach Lösungen.
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Am fünften Spieltag der 3. Liga empfingen die Niedersachsen den Nordrivalen. Es wurde eine intensive Partie. Die Höhepunkte.
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Das Nordduell in der 3. Liga bot viel - aber fast keine fußballerischen Höhepunkte. Das Resultat konnte daher nur ein torloses Unentschieden sein.
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Nach zwei Testspielpleiten in Spanien hält sich Alba zumindest im dritten Test gegen einen Bundesliga-Konkurrenten schadlos. Mit dem MBC wartet nächsten Samstag der nächste Ligarivale.
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Umkämpftes Spiel! - Osnabrück und Rostock trennen sich 0:0 - Bild: Bild.de
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Neugierige drängten in die Rostocker Stadtvilla, die ihre Geschichte und Kurioses aus der DDR-Zeit enthüllte. Nicht weit davon entfernt kamen Spuren der Zwangsarbeit ans Licht.
Quelle: Nordkurier | So., 16:35 Uhr

Seidel: Tempo 30 am Strande ist absurd und wirtschaftsschädigend

Rostock-Stadtmitte (fdpf) • Zur Forderung, auf der L22 Am Strande eine Tempobeschränkung auf 30 km/h einzurichten, äußert sich der FDP-Fraktionsvorsitzende Dr. Ulrich Seidel:

„Die vom Landesamt geforderte Überlegung, eine Begrenzungauf 30 km/h umzusetzen ist unglaublich absurd. Eine solche Maßnahme würde einem Verkehrskollaps nahekommen und ist obendrein wirtschafts- und geschäftsschädigend für die
gesamte Rostocker Innenstadt.

Die meistbefahrene Straße im Land, die vierspurige Straße Am Strande ist die Hauptverkehrsschlagader der Hansestadt. Wer diese Straße lahmlegt, schädigt die gesamte Hansestadt Rostock. Wir lehnen daher dieses Wunschdenken aus realitätsfernen Amtsstuben kategorisch ab.

Es ist zudem keineswegs erwiesen, dass Tempo 30-Zonen dieser Größe zu einem Immissionsabbau beitragen. Vielmehr müssten Ampelschaltung oder auch -abschaltungen auf der L22 und auch den anschließenden Straßen geprüft werden,
denn insbesondere hohe Stau- und Standzeiten sind umweltbelastend. Auch der weitere Ausbau des inneren Tangentenrings ist hier fortzuführen.“

Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Politik | Fr., 16.01.1970 - 02:01 Uhr | Seitenaufrufe: 428
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