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Fußball-Drittligist Hansa Rostock will seinen aktuellen Positivtrend fortsetzen. Im Heimspiel gegen Alemannia Aachen soll der vierte Sieg in Serie gelingen.
Das geplante Hochwasserschutzprojekt im Rostocker Stadthafen spaltet die Beteiligten. Während Gastronomen um ihre Außengastronomie fürchten, fordert das Umweltministerium strenge Maßnahmen. Wie der Konflikt gelöst werden könnte, wird am Montag diskutiert. Die OZ startet einen Erklärungsversuch.
Lichtblicke am Warnemünder Leuchtturm: Show aus Licht, Laser, Feuerwerk und Musik, mit Hommage an Gerhard Lau und Kunstauktion.
Der dritte Hansa-Sieg in Serie soll her. Aber der Gegner hat einen Lauf.
Was machen eigentlich unsere ehemaligen Hanseaten - Ex-Hansa-Spieler und Ex-Hansa-Trainer? Diese Frage beantworten wir in loser Folge in unserer Rubrik "Einmal Hansa, immer Hansa". Der Beitrag Was machen Ex-Hansa-Spieler und Ex-Trainer? erschien zuerst auf HANSA NEWS.
Ein schwerer Aortenriss bringt den Notarzt Dr. Peter Walther in Lebensgefahr – und führt zu einem dramatischen Wettlauf gegen die Zeit. Nur dank eines besonderen Herzchirurgen, Prof. Dr. Christian Etz, überlebt er. Jetzt hat er seinen Retter in Rostock wiedergetroffen.
Turbulente Monate, Ligawechsel, überraschender Traumstart – die Wasserballer der HSG Warnemünde kämpfen sich tapfer durch Herausforderungen.
Polizeieinsatz im Rostocker Stadtteil Groß-Klein
Rostock-
Groß Klein (PIHR) • Mehrere Beamte der Rostocker Polizei mussten am Samstag gegen 17:30 Uhr in den Blockmacherring eilen und dort die Mitarbeiter des Brandschutz- und Rettungsamtes der Hansestadt Rostock unterstützen.
Ein 24-jähriger Mann hatte einige Stunden zuvor seine leiblichen Eltern aufgesucht und sie körperlich attackiert. Auch eine Fensterscheibe des elterlichen Wohnhauses ging hierbei zu Bruch. Nach Angaben der Mutter leidet ihr Sohn an einer psychischen Erkrankung.
Der Mann war im Besitz von mehreren Schreckschusswaffen. Die eingesetzten Rettungssanitäter haben in der Wohnung bereits Schussgeräusche gehört.
Da von dem 24-jährigen Mann eine Gefahr für sich und andere Personen ausging, musste er unter Anwendung von Zwangsmitteln in seiner Wohnung fixiert und anschließend einer ärztlichen Behandlung in einem Rostocker Klinikum zugeführt werden.
Bei der Durchsuchung der Wohnung des Mannes wurden mehrere Schreckschusswaffen sowie kleine Mengen an Betäubungsmitteln aufgefunden und sichergestellt.
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Polizeibericht | Sa., 17.01.1970 - 07:50 Uhr | Seitenaufrufe: 185« zurück zur News-Übersicht
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