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Rostocker Eltern reagieren auf Schulessen der „Mittagsmatrosen“: von „sehr gut“ bis „Frechheit” - Bild: OSTSEE-ZEITUNG
Zu teuer, enge Fristen bei der Bestellung, kleine Portionen – so klagen etliche Eltern über das Schulessen des neuen Anbieters in Rostock. Die Stadt und Caterer wollen nachbessern – obwohl es auch andere Stimmen gibt.
Quelle: OSTSEE-ZEITUNG | Mo., 09:08 Uhr
Rostock-Groß Klein (PIHR) - Gegen 02:50 Uhr erhielt die Polizei am Samstagmorgen Kenntnis von einem Übergriff auf einen 18-Jährigen am Klenowtor im Bereich des Schiffbauerrings in Rostock Groß-Klein. Der 18-jährige Deutsche wurde zuvor von einer, nach seinen Angaben, maskierten Personengruppe körperlich angegriffen und in der weiteren...
Quelle: HRO-News.de | Sa., 10:14 Uhr
Rostock (PIHR) - Am heutigen Vormittag hat das Kriminalkommissariat Rostock auf Beschluss des Amtsgerichts Rostock Durchsuchungsmaßnahmen in mehreren Objekten im gesamten Stadtgebiet durchgeführt. Die Maßnahmen begannen gegen 09:00 Uhr und stehen im Zusammenhang mit laufenden Ermittlungen wegen des Verdachts des Handels mit...
Quelle: HRO-News.de | Mi., 13:13 Uhr
Für den hessischen Drittligisten SV Wehen Wiesbaden bietet sich nach der Länderspielpause eine Möglichkeit, in historische Dimensionen vorzudringen. Nur noch ein Sieg ist dafür notwendig.
Quelle: kicker online | Do., 09:27 Uhr
Nur zwei Tore in fünf Spielen - Brinkmann zählt Hansa-Stürmer an - Bild: Bild.de
Hansa stellt mit nur zwei Treffern in fünf Spielen die schwächste Offensive der 3. Liga.
Quelle: Bild.de | Mo., 10:11 Uhr
Der FC Hansa Rostock und TSV 1860 München starten als Favoriten in die neue Saison 2025/2026 der 3. Liga. Die Quote für einen Aufstieg am Ende der Saison liegt bei 2.50. Der Beitrag Hansa Rostock: Aufstiegsfavorit in der 3. Liga 2025/2026 erschien zuerst auf HANSA NEWS.
Quelle: HANSANEWS || das online magazin | Mo., 09:30 Uhr
Anfangs überlegene Rostock Piranhas zittern sich am Ende zum Sieg - Bild: Nordkurier
Rostock Piranhas sichern sich nach packendem Kampf den dritten Saisonsieg in der Eishockey-Oberliga Nord und geben die „Rote Laterne“ ab. Spannung bis zur letzten Sekunde.
Quelle: Nordkurier | Mo., 13:08 Uhr

OB Roland Methling fordert sachliche Theater-Diskussion

Rostock - Stadtmitte (hrps) • Oberbürgermeister Roland Methling bittet, die Diskussionen zur Zukunft des Großen Hauses des Volkstheaters Rostock mit der gebotenen Sachlichkeit zu führen. „Irgend welche Verschwörungstheorien oder vermeintliche Enthüllungen tragen nicht dazu bei, die Weichen zur einvernehmlichen Lösung der Probleme zu stellen“, ist sich Oberbürgermeister Roland Methling sicher. „Dass die kurzfristige Schließung des Großen Hauses unabwendbar war, haben Verwaltungsführung und Theaterleitung aufgrund der vorliegenden Einschätzungen der Bauordnungsbehörde einhellig so eingeschätzt. Mir persönlich sind die Einschätzungen der Abteilung Bauordnung und die Ergebnisse der danach veranlassten Prüfungen erst seit drei Wochen bekannt. Mutmaßungen zu politisch motivierten Schließungsabsichten entbehren also jeder Grundlage!“

Zweifelsohne forciert die nun eingetretene Situation die Diskussion um einen Theaterneubau in Rostock. „Der entsprechende Bürgerschaftsbeschluss ist fast zwei Jahrzehnte alt, vor zehn Jahren wurde sogar eine komplette Schließung des Theaters erwogen. Seither wurde debattiert und untersucht, ohne das wir den Königsweg schon gefunden hätten. Wenn wir nun eine neue Heimstatt für unser Volkstheater bauen wollen, dann ist dies eine Entscheidung mit Auswirkungen auf die nächsten Jahrzehnte. Daher müssen nicht nur alle bisherigen Untersuchungen zu Strukturen, möglichen Standorten und Finanzierungen auf den Tisch. Die Fachleute müssen schnell Entscheidungsgrundlagen für die Bürgerschaft erarbeiten, die sowohl die Bedingungen für Theater in Rostock beinhalten, aber auch die damit einher gehenden Fragen der Stadtentwicklung, Stadtgestaltung und der damit verbundenen Kosten berücksichtigen.“

Oberbürgermeister Roland Methling ist sich sicher: „Wir können das schaffen. Aber dazu müssen wir gemeinsam, also Verwaltung, Bürgerschaft und Einwohnerinnen und Einwohner, an einem Strang ziehen.“ Oberbürgermeister Roland Methling stellt klar: „Es geht nicht darum zu bremsen, aber auch nicht darum, irgendeine schnelle Entscheidung durch die Gremien zu ´peitschen`. Ein Theater ist keine Turnhalle. ´Augen zu und durch` kann nun wirklich nicht die Devise sein. Damit würden wir der Bedeutung unseres Theaters kaum gerecht.“

Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Politik | Fr., 16.01.1970 - 02:00 Uhr | Seitenaufrufe: 432
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