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Vorsicht vor Falschmeldungen im Internet

Rostock (PIHR) • Derzeit wird in den sozialen Netzwerken erneut eine bereits seit Jahren bekannte Falschmeldung über als Brausepulver getarnte Drogen verbreitet. Diese werden angeblich in Schulen und Wohngebieten an Kinder und Jugendliche verteilt.


Der Rostocker Polizei ist ein solcher Fall nicht bekannt bzw. auch nicht angezeigt worden.


Immer wieder tauchen im Internet solche Falschmeldungen, sogenannte Hoax-Meldungen, auf. Der Begriff stammt aus dem Englischen und steht für "hocus", was wiederum Jux oder Schabernack bedeutet. Häufig geht es in diesen Meldungen um Warnungen vor angeblich kriminellen Methoden. Diese Nachrichten zielen auf die größtmögliche Verbreitung ab und die Wahrheit bleibt oftmals auf der Strecke. Problematisch wird es dann, wenn viele Menschen einer solchen Nachricht Glauben schenken und sie in den sozialen Netzwerken teilen. Tatsächlich wird dadurch meist nur Angst und Misstrauen verbreitet.


In diesem Zusammenhang rät die Rostocker Polizei dringend, mit derartigen Meldungen besonders kritisch und besonnen umzugehen.


Weitere Informationen zu solchen Hoax-Meldungen sind auf der Webseite der Technischen Universität Berlin zusammengestellt http://hoax-info.tubi.tu-berlin.de/hoax/

Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Polizeibericht | So., 18.01.1970 - 02:54 Uhr | Seitenaufrufe: 94
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