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Dieb, Drogen, Reue: Warum Roman Z. trotz Bitten keine Bewährung bekommt – und was der Richter ihm eindringlich rät.
Rostock (PIHR) - In der Nacht von Freitag auf Sonnabend stellten Einsatzkräfte des Polizeihauptreviers Rostock kurz nach Mitternacht einen mit zwei Personen besetzten E-Scooter im Stadtgebiet fest. Während die Beamten an einer roten Lichtzeichenanlage warteten, überquerte gegen 00:15 Uhr (20. Dezember) der E-Scooter vor dem...
Quelle: HRO-News.de | Mo., 13:48 Uhr
Rostock (HRPS) - Pyrotechnische Gegenstände der Kategorie F2 (Silvesterfeuerwerke) mit ausschließlicher Knallwirkung (so genannte Böller) dürfen im Bereich der Hanse- und Universitätsstadt Rostock nur in der Zeit von 16 Uhr des 31. Dezember 2025 bis 6 Uhr des 1. Januar 2026 abgebrannt werden. Darauf weist das Stadtamt hin. Bei...
Quelle: HRO-News.de | Mo., 07:59 Uhr
Rostock-Stadtmitte (BPHR) - Bundespolizisten beendeten am Sonntagabend (21. Dezember 2025) das aggressive Verhalten eines stark alkoholisierten Mannes am Hauptbahnhof Rostock. Gegen 18:07 Uhr informierte die DB-Sicherheit die Bundespolizei über einen randalierenden Mann auf der Nordseite des Bahnhofs. Eine Streife traf kurz darauf auf den...
Quelle: HRO-News.de | Mo., 14:43 Uhr
Senioren fallen nicht auf Enkeltrickbetrüger rein
Rostock (PIHR) • Zwei Fälle, in denen unbekannte Anrufer mit der Enkeltrickmasche hohe Geldsummen von Rentnern ergaunern wollten, wurden gestern bei der Polizei angezeigt. Die beiden betroffenen Senioren ließen sich aber nicht täuschen. Die Rostocker Polizei empfiehlt in solchen Fällen, immer ein gesundes Misstrauen zu bewahren - ganz so wie die beiden Rostocker, die gestern angerufen wurden.
Im ersten Fall rief eine unbekannte Frau bei einer 91(!)-jährigen Warnemünderin an. Sie gab vor, die Enkeltochter zu sein und sich in einer Notlage zu befinden, weshalb sie auch dringend 10.000 Euro benötige. Die Rentnerin ließ sich aber nicht verunsichern. Ebenso reagierte auch ein 85-Jähriger aus der Rostocker Innenstadt. Bei ihm rief der vermeintliche Enkelsohn an und wollte sogar 15.000 Euro.
Immer wieder macht die Polizei auf diese echt miese Masche aufmerksam, damit die meist hoch betagten Opfer ihr Geld nicht an Betrüger verlieren. Hier sind aber auch die Angehörigen gefragt. Warnen Sie ihre Eltern und Großeltern! Sprechen Sie über familiäre Sicherungsmaßnahmen und vereinbaren Sie auf jeden Fall einen Rückruf bei Verwandten oder auch der Polizei!
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Polizeibericht | Sa., 17.01.1970 - 20:54 Uhr | Seitenaufrufe: 100« zurück zur News-Übersicht
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