News
Top 7 - Meist gelesene News
Im Fall des getöteten achtjährigen Fabian aus Güstrow hat das Amtsgericht Rostock den Haftbefehl gegen die Tatverdächtige bestätigt. Das sagte der Sprecher der Rostocker...
97 Kitas, viele Konzepte: In Rostock können Eltern zwischen unterschiedlichen pädagogischen Ansätzen wählen – von Natur über Bewegung bis Sprache. Ein Überblick über die wichtigsten Kita-Konzepte in der Hansestadt
Rostock-Stadtmitte (HRPS) - Mit einem wissenschaftlichen Jubiläumskolloquium feiert die Universität Rostock am 5. Dezember 2025 den 20. Geburtstag der traditionsreichen Reihe „Kultur im Kloster“. Die Veranstaltung würdigt zwei Jahrzehnte interdisziplinärer Kulturarbeit, wissenschaftlichen Dialogs und musikalischer Begegnungen im...
Quelle: HRO-News.de | Di., 11:14 Uhr
Gesichtsscanner, personalisierte Tickets und schnellere Stadionverbote: Mögliche Pläne der Innenminister machen viele deutsche Fußballfans wütend. Auch ein Verein aus MV bezieht Stellung.
Der Kreistag muss darüber entscheiden, ob Rebus sich auch weiterhin um den Schülerverkehr im Landkreis Rostock kümmern soll.
Der erste Knall auf der Mitgliederversammlung von Hansa Rostock!
Adventsbalkone in Rostock: Trotz Finanzproblemen lockt das besondere Event mit Chor und Adventsstimmung viele ins Viertel.
Vorsicht beim Giftchampignon
Rostock (HRPS) • Der milde Herbst und die noch fehlenden Nachtfröste haben zu einem kräftigen Wachstum des Giftchampignons oder Karbolegerlings Agaricus xanthoderma geführt. Darauf weist Ria Bütow als Leitende Pilzberaterin der Hansestadt Rostock hin.
In Parks, Vorgärten, Friedhöfen oder Wiesen in und um Rostock tritt dieser Giftpilz zurzeit sehr häufig auf. Er sieht den essbaren Champignons zum Verwechseln ähnlich. Der Pilz hat einen weißen Hut, einen weißen Stiel mit einer im jungen Zustand weißen Manschette. Die Lamellen sehen jung hellrosa aus und werden im Alter dunkelrosa bis dunkelbraun. Unterscheiden kann man den Karbolegerling von den essbaren Champignons durch die chromgelbe Verfärbung der Stielknolle beim Anschneiden. Ebenso verfärbt sich der Hutrand, wenn man daran reibt. Der Geruch nach Karbol ist bei jungen Pilzen kaum vorhanden. Der Pilz ruft heftige Brechdurchfälle hervor, die bis zu sieben Tagen anhalten können.
In den letzten Tagen haben sich einige Personen mit diesem Pilz vergiftet. Betroffene Personen sollten auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen. Sicherer wäre es, vorher einen Pilzberater zu konsultieren.
Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Gesundheit & Soziales | Sa., 17.01.1970 - 10:09 Uhr | Seitenaufrufe: 133« zurück zur News-Übersicht
Sie möchten auch Ihre Pressemitteilungen hier veröffentlichen? Dann senden Sie diese bitte an
presse «at» hro-news.de.
Wir behalten uns das Recht vor, bestimmte Mitteilungen ohne Angaben von Gründen nicht zu veröffentlichen.