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Rostock (PIHR) - Die Kriminalpolizei ermittelt, nachdem unbekannte Täter eine Vielzahl verfassungsfeindlicher Symbole und Schriftzüge an Hausfassaden und auf Gehwege gesprüht haben. Betroffen sind die Bereiche Barnstorfer Wald, Gartenstadt und Stadtweide, insbesondere die Satower Straße. Die in verschiedenen Farben...
Quelle: HRO-News.de | Di., 12:07 Uhr

Körperverletzung in der S-Bahn

Rostock (BPHR) • In der Nacht von Samstag auf Sonntag, den 29. August 2015 gegen 23:45 Uhr wurden die Beamten der Bundespolizeiinspektion Rostock darüber informiert, dass es in der S-Bahn von Lütten-Klein nach Rostock auf Höhe des S-Bahnhaltepunktes Marienehe zu einer Köperverletzung zum Nachteil eines 52-jährigen deutschen Staatsangehörigen gekommen ist. Der 52-Jährige aus der Nähe von Hagenow gab an, dass er nach einer kurzen verbalen Auseinandersetzung durch eine ihm unbekannte Person unvermittelt mit der Faust ins Gesicht geschlagen wurde. Hierbei ging er zu Boden und wurde dort vom Täter nochmals mit dem beschuhten Fuß (leichter Sommerschuh) getreten. Der Geschädigte erlitt hierdurch starke Schwellungen im Augen-, Nasen- sowie Mundbereich und blutete aus Mund und Nase. Der angeforderte Notarzt veranlasste die Einlieferung des Geschädigten in die Notfallaufnahme in der Schillingallee. Der Täter stieg am Haltepunkt Marienehe aus und verließ fluchtartig den Bahnsteig. Durch die Bundespolizei wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung eingeleitet.


Insgesamt vier Zeugen konnten den Täter wie folgt beschreiben:


   - ca. 1,80 cm groß
   - kurze helle Haare
   - weißes Basecap
   - weißes T-Shirt
   - hellblaues Sweatshirt
   - blaue Jeans
   - leichte Sommerschuhe
Darüber hinaus wurde durch die Bundespolizeiinspektion Rostock die Sicherstellung des Bildmaterials der Videoüberwachungstechnik in der S-Bahn veranlasst.


Wer darüber hinaus noch sachdienliche Hinweise zum Tathergang sowie Täter machen kann, wird gebeten, sich bei der Bundespolizei zu melden. Hinweise nimmt die Bundespolizeiinspektion Rostock unter der Telefonnummer: 0381/2083-111 entgegen.


Hinweise können auch jederzeit über die kostenfreie Hotline der Bundespolizei, Tel.: 0800 6 888 000 oder jede andere Polizeidienststelle gegeben werden.

Quelle: HRO-News.de | Rubrik: Polizeibericht | Sa., 17.01.1970 - 17:16 Uhr | Seitenaufrufe: 111
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